So richtig sind mir die Begriffe (eher die Unterschiede) zwischen "kopieren", Image anlegen, spiegeln, Backup, sichern etc. noch nicht klar. Vermutlich gibts da einige Überschneidungen/Synonyme die je nach den individuellen Wünschen resp. Forderungen wichtig oder nebensächlich sind... wenn Du nicht kopieren willst, sondern ein komplettes Image erstellen willst ..
Ich hatte jedenfalls mit robocopy einen, für mich riesigen (ja, das passt gerade ins aktuelle Medienübergewicht) Schritt getan:
......robocopy D:\ H:\ /mir /r:3 /w:3 /TEE /log+:E:\Sicherungen_2019\mirror-D-21072019-11h10.log
und - hab genau das, was ich schon immer wollte:
......Bild hier
Mehr wollte ich ja garnicht. Ok, die Befehlsvielfalt von robocopy ist schon umfangreich, aber man braucht nur wenig (wenn man weiß welche).
Und schnell läuft die Chose schon - sicher abhängig von meiner betagten Hardware, immerhin laut Logdatei (und Shellfenster)
Geschwindigkeit: 1172.172 Megabytes/Min.
Vorerst ist das also mal mein Standard. Aber da ich ja a) wissbegierig-neugierig und b) risikobereit und c) zeitlich nicht gedrängt bin, werde ich die andern, angesprochenen Methoden schon noch von Fall zu Fall durchführen. Blöd nur, dass grad drei defekte Festplatten hier rumliegen: die eine aus dem zeitweise ge-(ver-)störten Rechner, die andere aus dem Satellitendecoder/-recorder und die dritte - hmmm, grübel - fällt mir grad nicht ein. Die beiden erstgenannten könnten mit einem Blitz+Donner-Vorgang zusammenhängen. Das liegt nur wenige Tage zurück. Danach lag die in Sichtweite (ca. 100-150 m) stehende Fichte am Waldrand gespalten da. Stammdurchmesser etwa 1/2 m.
Statt virtuellem Gold habe ich heute nur herzlichen Dank an alle Beteiligten.
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