- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Wirkungsgrad: ZF baut 2-Gang-Schaltung für Elektroautos

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Glaubt er denn ernsthaft, das der Tausch eines defekten Akkus beim E-Auto weniger kompliziert ist?
    zumindest bei dem China Hersteller mit den Wechselakku Tankstelle wäre das schon mal kein Problem mehr und deswegen schrei ich ja für so eine Lösung statt irgendwelchem Steckdosen Wahn, dann spart man sich auch das Fehleranfällige Ladegerät und die komplizierte Abrechnugnsproblematik bei der Strommenge, der Akku wird "einfach" getauscht und man fährt nach 5 Minuten mit voller Kapazität wieder los ....

    Aber das bedeutet natürlich auch weider eine irrsinnige Menge an Umlaufakkus und bei der aktuellen Situation mit der Verfügbarkeit von Akkus sehe ich das als kritisch an für so einen Plan

    by the way, ich habs in einem andern Topic schon geschrieben, für gefühlt 90% meiner Fahrten, welche davon wiederum 90% echte Kurzstrecke sind, brauche ich weniger als 100km totale Reichweite, könnte also locker mit einem Elektro auskommen, aber ich brauche wie HaWe im Jahr auch 3-4 mal >400km und das schafft kaum eine Elektro Auto

    ich würde mich z.B. mit einem Renault Tweeze zufrieden geben, wenn der nicht trotzdem so groß wäre, ein Gefährt in der größe eines BMW M1 mit 2 oder 3 Rädern und rein elektrisch würde für mich schon reichen, aber ich habe nun mal keinen Motorrad-Führerschein, also kann ich mir schonmal kein E-Bike nehmen und alles > Bike Format wird schwierig mit den PArkplätzen bei mir, fürs Auto habe ich ja schon eine fast überdimensionale Garage und könnte was, das in der BMW M1 Klasse ist, bequem hinter dem Auto Parken im Winter bzw. vor dem Auto im Sommer
    Geändert von Ceos (17.07.2019 um 09:48 Uhr)
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ich würde meinen:
    Ein Vergleich ist nur über die wahren Anschaffungs – Unterhaltskosten möglich.

    Hohe Funktionszuverlässigkeit gleich geringere Unterhaltskosten.

    Was man dann gesellschaftlich/politisch mit zusätzlichen Auflagen steuert,
    steht auf einem anderen Blatt!

  3. #43
    HaWe
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    PS:
    Und ein Fachhändler mit Werkstatt muss vor Ort sein, daher fällt Tesla leider weg

  4. #44
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Und ein Fachhändler mit Werkstatt muss vor Ort sein, daher fällt Tesla leider weg
    Sicher dass Tesla keine Vertragspartner hat? Soweit ich weis, ist der Service mit leerer Batterie kostenlos abgeschleppt zu werden auch hier in DE gültig und wird auch nur über Vertragspartner geregelt, da wird es sicher auch Vertragspartner Werkstätte geben, auch in deiner Nähe.


    Tesla ist für mich preislich aber auch nicht attraktiv, die Ausstattungen die "sinnvoll" sind, kosten irrsinnig viel Aufpreis und was das Model 3 angeht mit dem einzigen Bildschirm in der Mittelkonsole (wurde das eigentlich irgendwann geändert) habe ich ja schon beim Mini Cooper gehasst ... der Bick in die Mittelkonsole um die GEschwindigkeit zu wissen kostet mehr konzentration udn Zeit als das kurze Augenrollen um auf dem Tacho hinter dem Lenkrad zu sehen.

    DA wäre eine HUD LÖsung für Essentielle Informationen mehr als nur angebracht gewesen.

    Achja und um das wichtigste zu nennen ... ich will kein SUV fahren! (bezogen auf die größe des Tesla)

    PS: zum Lotus, die reden hier von einem zylindrischem Inverter-Getriebe (hab sowas noch nie gehört aber das stand so im Text) an das ein Motor + Steuerung gehangen wird ... selbst wenn cih es mir noch so klein vorstellen will wie s für so eine Leistung in meiner Fantasie möglich ist, sehe ich nciht dass so ein ANtrieb direkt am gefederten Rad hängt, sondern eher fest installiert über eine Kardanwelle ... aber vll. lässt man auch ein Teil davon am Rad (Inverter-Getriebe mit Untersetzung) und geht mit einer vergleichsweise kleinen Kardanwelle vom schneller drehenden Motor (ähnlich wie bei der Kardanwelle vom LKW)
    Geändert von Ceos (17.07.2019 um 10:03 Uhr)
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    das habe ich auch schon öfter geschrieben:
    ich muss mehrfach im Jahr 500-1000km oder mehr am Stück fahren, auch mit bis zu 200 km/h (sonst um die 160).
    Da bin ich ja mal gespannt, warum man 200km/h fahren muß. Wollen könnte ich gut nachvollziehen (das ist ein ganz wesentlicher Grund gegen ein allgemeines Tempolimit), aber müssen sehe ich in diesem Zusammenhang entweder als Vorwand oder als Folge schlechter Planung. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Ansonsten wäre das Flugzeug für dich wahrscheinlich umweltfreundlicher.


    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    zumindest bei dem China Hersteller mit den Wechselakku Tankstelle wäre das schon mal kein Problem mehr
    Naja, dann ist es eben nicht der Akku, sondern der Balancer, der Frequenzumrichter, ... mir ging es ja eher um den Punkt, daß die theoretischen Vorteile einer Technologie an sich längst nicht auf deren konkrete Umsetzung zutreffen.

    Von LEDs versprach man sich auch eine längere Lebensdauer als bei Glühbirnen, und weniger Wartungsfälle. Was ist passiert und passiert teilweise heute noch? Mehr Ausfälle als die typischen Glühbirnenausfälle, dafür lassen sich die Ersatzteile weder einfach mal so an der nächsten Tankstelle kaufen und im Reserveradkasten verstauen, noch einfach so wechseln. Glühbirnen wechseln war auch nicht immer einfach, aber man mußte nicht erst die Klimaanlage ausbauen o.ä. um das Teil zu tauschen.

    Wenn ich so drübernachdenke: Eigentlich hat mehr Elektronik im Auto bisher immer mehr Probleme gemacht bzw. bisher unbekannte Probleme mitgebracht. Achsosichere elektronische Diebstahlsicherungen (Seitenspiegel abreißen -> Zugang zum CAN-Bus -> Auto auf), Keyless Entry, das ganze Infotainment-Geraffel (Stichwort Auto hacken).

    Zugegeben, so ganz ohne Vorteil ist Elektronik nicht (z.B. Systeme wie ESP oder ABS), aber trotzdem, wenn es nach mir ginge: Sowas wie ABS, ESP, kann gerne drinbleiben, ansonsten würde ich gerne auf Vieles verzichten können: Das Auto muß nicht um die Ecke leuchten, Rückfahrkamera nebst Kursberechnung kann gerne weg (wer nicht vernünftig parken kann kann einfach nicht vernünftig fahren), die ganze Infotainmentscheiße würde ich auf ein einfaches Radio (CD-Player und USB-Anschluß für Speichermedien, aber kein Smartphoneblödsinn) eindampfen, alles was irgendwie Internet braucht -> raus.
    Reifendrucksensoren und Anschnallwarner können gerne ebenso zum Teufel, genauso wie diese Lightshows die mal einfache Blinker waren.

    So jedenfalls meine Ansicht zu diesem Thema...als Elektronikentwickler.

  6. #46
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    Sicher dass Tesla keine Vertragspartner hat? Soweit ich weis, ist der Service mit leerer Batterie kostenlos abgeschleppt zu werden auch hier in DE gültig und wird auch nur über Vertragspartner geregelt, da wird es sicher auch Vertragspartner Werkstätte geben, auch in deiner Nähe.


    Tesla ist für mich preislich aber auch nicht attraktiv, die Ausstattungen die "sinnvoll" sind, kosten irrsinnig viel Aufpreis und was das Model 3 angeht mit dem einzigen Bildschirm in der Mittelkonsole (wurde das eigentlich irgendwann geändert) habe ich ja schon beim Mini Cooper gehasst ... der Bick in die Mittelkonsole um die GEschwindigkeit zu wissen kostet mehr konzentration udn Zeit als das kurze Augenrollen um auf dem Tacho hinter dem Lenkrad zu sehen.

    DA wäre eine HUD LÖsung für Essentielle Informationen mehr als nur angebracht gewesen.

    Achja und um das wichtigste zu nennen ... ich will kein SUV fahren! (bezogen auf die größe des Tesla)

    PS: zum Lotus, die reden hier von einem zylindrischem Inverter-Getriebe (hab sowas noch nie gehört aber das stand so im Text) an das ein Motor + Steuerung gehangen wird ... selbst wenn cih es mir noch so klein vorstellen will wie s für so eine Leistung in meiner Fantasie möglich ist, sehe ich nciht dass so ein ANtrieb direkt am gefederten Rad hängt, sondern eher fest installiert über eine Kardanwelle ... aber vll. lässt man auch ein Teil davon am Rad (Inverter-Getriebe mit Untersetzung) und geht mit einer vergleichsweise kleinen Kardanwelle vom schneller drehenden Motor (ähnlich wie bei der Kardanwelle vom LKW)
    Ich würde durchaus auch einen E-SUV kaufen (als Ersatz für meinen jetzigen VW ).
    Werkstätten unmittelbar vor Ort sind für mich allerdings schon entscheidend, daher fallen eben etliche Firmen raus.
    Ich sprach übrigens von "Kardanwellen" (plus Differentialgetriebe), die von vorn bis hinten durchs ganze Auto laufen - aber selbstverständlich brauchen Emotoren an den Rädern auch eine Antriebsachse, nur eben keine Kardanwelle. Einzelne Emotoren können auch viel einfacher für automatische Stabilitätskontrolle und Antischlupf geregelt werden als die jetzigen komplizierten elektromechanischen Systeme in oder hinter den Differentialgetrieben an den einzelnen Radachsen: auch ein Vorteil für E, und mehr Elektronik hat der E dadurch definitiv nicht.

    Mit der Instrumentafel wird sich auch nichts wesentliches ändern, die ist eh schon elektronisch oder gar ein TFT Display, eher wird der Drehzahlmesser sogar wegfallen (irritierend aber v.a. eher nur für 911er-Fahrer).

  7. #47
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mehr Ausfälle als die typischen Glühbirnenausfälle, dafür lassen sich die Ersatzteile weder einfach mal so an der nächsten Tankstelle kaufen und im Reserveradkasten verstauen, noch einfach so wechseln
    Das ist aber meistens ein Fehler in der Elektronik die die LEDs ansteuert, die LEDs selber fallen eher selten aus oder hast du da anders lautende Infos als ich (wir stellen hier auch Lampen her udn das was am meisten ausfällt ist entweder eine einzelne LED wegen Einwirkung oder Fertigungsfehler oder alle LEDs weil die Antsteuerung kaputt gegangen ist)

    Zu einer Glühbirne gehören Glühfaden, Glaskörper und Fassung (welche wiederrum aus einem Träger, Gewinde, Lötstellen und der Nase für den mittleren Kontakt besteht) ... davon fällt in 90% der Fälle der Glühfaden aus, 5% Glasbruch und der Rest verteilt sich auf die anderen Komponenten (idealisiert vorgestellt)

    zu einer LED "Birne" gehören dutzende LED Chips (wobei ein Einzelausfall meist schon signifikante Wirkung auf den Rest hat), der Glaskörper (der hier keine Bedeutung mehr hat außer die Finger weg vom Strom zu halten), die Fassung und darin enthalten die Elektronik zum ansteuern ... und in 90% der Fälle geht die eben kaputt

    die LEDs selbst halten aber i.d.R. viiiiieeeeeeeellllll länger ... daher ziehe ich für mich den Vergleich beim E-Auto ... klar sind das weniger Teile, aber die anfälligstens Bauteile die zuerst "kaputt" gehen (WArtung lasse ich mal außen vor, da hat man definitv Vorteile) und Geld kosten (und vermutlich sogar mehr als vorher, weil sie nicht wirklich modular sondern eher in Blöcken gebaut werden) teilen sich Verbrenner und E-Auto
    Geändert von Ceos (17.07.2019 um 11:56 Uhr)
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  8. #48
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    Das ist aber meistens ein Fehler in der Elektronik die die LEDs ansteuert, die LEDs selber fallen eher selten aus oder hast du da anders lautende Infos als ich
    Es gab meines Wissens nach bei den Modellen, wo das Tagfahrlich eingeführt wurde, größere Probleme mit der Abwärme der LEDs. Das Tagfahrlicht wurde schlicht in das bestehende Design nachträglich reingepfuscht. Die LEDs sind dann den Hitzetod gestorben. Die Einführung des Tagfahrlichts ist allerdings schon länger her (2009 oder so?).

    Ansonsten weiß ich nicht warum LED-Lichter am genau Auto ausfallen, ich höre das nur von Werkstattbesitzern, die Gründe dafür wirst du wahrscheinlich besser wissen als ich.
    Meines Erachtens macht es im Ergebnis aber auch keinen Unterschied ob es die LEDs selber sind oder deren Ansteuerung: Es muß das ganze Licht ausgebaut werden, i.d.R. mit m.E. unverhältnismäßig hohem Aufwand. Wenn man die Teile wieder repariert wird es teuer (Arbeitszeit), ansonsten sind Ersatzteile auch nicht billig. Meistens wird ja getauscht und weggeworfen.
    Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß das unterm Strich umweltschonender ist, weniger Ressourcen verbraucht, usw.

  9. #49
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Natürlich ist das nicht umweltschonender, wenn unsere Poitik und auch die der restliche Welt einfach mal auf die Pauke hauen würde und den Schrottartikeln mal so richtig den Kampf ansagt bzw. solchen absolut unnötigen Online-Zwängen mal einen Riegel vorschiebt würde auch die Industrie anfangen sich auf mehr Haltbarkeit zu orientieren. Hersteller müssen für SChrott den sie verursachen (auch nach dem Kauf) mehr in die Verantwortung genommen werden .... dann gibt es auch keine Butterfly Tastaturen für Apple mehr sondern es wird eine neue und robuste Technologie dafür entwickelt und die Entwicklung wird auch nicht an Zwielichtige Design Firmen Outgesourced.

    Fantastische Idee:

    Geräte die weniger als 1 Jahr halten werden dem Hersteller als Strafe in Höhe des Kaufpreises aufgebrummt, für jedes Jahr dass das Gerät länger hält wird die Strafe verringert und ab >5Jahren gibts keine Strafe mehr.

    Klar würde dann alles teurer aber wir müssen mal wieder zur Realität zurück finden, "Geiz ist Geil" ist vorbei und sollten verstehen "Gratis ist nicht Kostenlos"
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  10. #50
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Naja, die Gewährleistung ließe sich recht unproblematisch verlängern, finde ich.

    Und bei vielen, wenn auch nicht allen, Produkten ließe sich mit relativ geringem Kostenaufwand die Lebensdauer deutlich verlängern -> Stichwort Siebkondensatoren/Schaltnetzteile.

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