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Thema: Bastelrechner: Einige USB-Typ-C-Ladegeräte erkennen Raspberry Pi 4 nicht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Kannst du mir bitte die Begründung für deinen Kommentar nennen?

    Deine Frage ergibt in dem Kontext so viel Sinn wie zu fragen warum der Wetterfrosch immer von Wolken redet wo es doch um kondensierten Wasserdampf geht ...

    edit: ein echter Barrel Jack Stecker wäre mal auch ne famose Idee ... aber wo das Ding nun schon einen USB C hat, warum kann man ihn dann nicht ordentlich (will sagen vollständig) implementieren?!
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  2. #2
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    Kannst du mir bitte die Begründung für deinen Kommentar nennen?

    Deine Frage ergibt in dem Kontext so viel Sinn wie zu fragen warum der Wetterfrosch immer von Wolken redet wo es doch um kondensierten Wasserdampf geht ...

    edit: ein echter Barrel Jack Stecker wäre mal auch ne famose Idee ... aber wo das Ding nun schon einen USB C hat, warum kann man ihn dann nicht ordentlich (will sagen vollständig) implementieren?!
    nun, anders formuliert:
    Der RPi hat keinen Akku, und wo steht in den Rpi4 specs, dass er mit Akkuladegeräten funktionieren muss, die auf bestimmte Akkus und eine bestimmte Ladeerkennung und best. Widerstände abgestimmt sind (z.B. von Macs), und dass sich die RPi Foundation an solchen Erwartungen überhaupt orientieren muss?
    Ich habe nur etwas von Spannungsversorgung (power supply) über ein Netzteil mit 3A 5V (5.1V) gelesen, und ein entsprechendes Netzteil wird auch von der RPi Foundation angeboten.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    die auf bestimmte Akkus und eine bestimmte Ladeerkennung und best. Widerstände abgestimmt sind (z.B. von Macs)
    Was hat denn jetzt die proprietäre Ladescheiße von Apple damit zu tun?!

    Apple ist quasi das blanke Gegenteil von Raspberry Pi und sollte sich an geltende Standards halten und Power Delivery nach Standard anbieten, der Witz ist doch, dass der passende Pin sogar mit dem Controller verbunden ist, ein patch des Kernel (oder eine Malware) kann dann Power Delivery aushandeln und so mehr Spannung als 5V bekommen, die er dann logisch vorher noch runterwandeln müsste, aber so kann man mehr Leistung über das gleiche Kabel senden. Aber beim RPi ist wohl der PD Pin mit der 5V Rail direkt verbunden, also keine Chance da irgendwas >5V zu fordern und bei 5V und der Leitungsstärke sind 3A schon ziemlich viel. (Und die Malware würde einfach 12V anfordern und deinen pi so grillen, denk dran, da draußen gibts spaßvögel die deine mit dem Internet verbundenen Gadgedts über bekannte Schwachstellen infiltriert und sich selbst löschen lässt. Oder sich selbst schmoren ... )
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    nicht.

  4. #4
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    Was hat denn jetzt die proprietäre Ladescheiße von Apple damit zu tun?!

    Apple ist quasi das blanke Gegenteil von Raspberry Pi und sollte sich an geltende Standards halten und Power Delivery nach Standard anbieten, der Witz ist doch, dass der passende Pin sogar mit dem Controller verbunden ist, ein patch des Kernel (oder eine Malware) kann dann Power Delivery aushandeln und so mehr Spannung als 5V bekommen, die er dann logisch vorher noch runterwandeln müsste, aber so kann man mehr Leistung über das gleiche Kabel senden. Aber beim RPi ist wohl der PD Pin mit der 5V Rail direkt verbunden, also keine Chance da irgendwas >5V zu fordern und bei 5V und der Leitungsstärke sind 3A schon ziemlich viel. (Und die Malware würde einfach 12V anfordern und deinen pi so grillen, denk dran, da draußen gibts spaßvögel die deine mit dem Internet verbundenen Gadgedts über bekannte Schwachstellen infiltriert und sich selbst löschen lässt. Oder sich selbst schmoren ... )
    dann lies doch mal den Artikel vernünftig:

    Macbook-Netzteile und andere USB-Typ-C-Ladegeräte funktionieren nicht mit dem neuen Raspberry Pi 4. (...)
    Ward hofft aber auch darauf, dass künftige Modelle des Pi 4 einen zweiten CC-Widerstand nutzen.
    Ich sehe für diese Erwartungshaltung einfach keine Rechtfertigung... und das RPi-Netzteil liefert auch nur bis 5.1V und nicht mehr.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich sehe für diese Erwartungshaltung einfach keine Rechtfertigung... und das RPi-Netzteil liefert auch nur bis 5.1V und nicht mehr.
    @HaWe DAS ist dein Fehler ... weil du nichts davon verstehst ... beschäftige dich doch einfach mal mit der Power Delivery, vielleicht glimmt dann auch in deinem Kopf mal ein Birnchen auf wovon ich rede

    https://www.elektronik-kompendium.de...om/1809251.htm

    PS: hab gerade gesehen dass USB-C 5V@3A spezifiziert, trotzdem liefern die meisten "Standard PD fähigen Ladegeräte" mit mehr Spannung aus damit man auch mehr Leistung rüber bekommt ohne die 3A Grenze zu sprengen!
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  6. #6
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    @HaWe DAS ist dein Fehler ... weil du nichts davon verstehst ... beschäftige dich doch einfach mal mit der Power Delivery, vielleicht glimmt dann auch in deinem Kopf mal ein Birnchen auf wovon ich rede

    https://www.elektronik-kompendium.de...om/1809251.htm

    PS: hab gerade gesehen dass USB-C 5V@3A spezifiziert, trotzdem liefern die meisten "Standard PD fähigen Ladegeräte" mit mehr Spannung aus damit man auch mehr Leistung rüber bekommt ohne die 3A Grenze zu sprengen!
    Ich bezweifle, dass diese anderen "Ladegeräte" von RPi.org für den Pi 4 spezifiiert sind -
    auch sehe ich nirgends geschrieben, dass der Pi4 mit seinem USB-Stecker 100%ig allem entsprechen muss, was in USB Power Delivery Protokollen steht.
    RPi.org spezifiziert hingegen ein Netzteil (power supply) für 3A und 5.1V, aber keine Ladegeräte (charger).
    Wer nicht ein spezifiziertes Netzteil sondern Fremd-Ladegeräte anschließt, kann nicht erwarten, dass sie unbedingt funktionieren, und wenn sie eine höhere Spannung liefern als RPi.org spezifiziert schon gar nicht, also was soll das?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Weil das ja der Kern meiner Aussage war ... schön wie du wieder völlig vorbei ließt an dem was ich schreibe, du rallst es einfach nicht und was gut daran wäre wenn sie sich daran halten würden

    Aber für dich sind Wolken am Himmel eben nichts Schönes sondern nur kondensierter Wasserdampf und jede Erklärung da seien Wolekn für dich einfach nur Dumm ... ich schenk dir ein Periskop zu deinem nächsten Geburtstag, damir du demnächst auch mal über deinen Teller..*hust* Schüsselrand hinaus sehen kannst.

    Back to Ignore
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Wer nicht ein spezifiziertes Netzteil sondern Fremd-Ladegeräte anschließt, kann nicht erwarten, dass sie unbedingt funktionieren, und wenn sie eine höhere Spannung liefern als RPi.org spezifiziert schon gar nicht, also was soll das?
    Naja, eigentlich ist der Sinn hinter Spezifikationen von USB ja gerade, daß der Kunde eine gewisse Erwartungshaltung haben darf. Wenn du einen Rechner und ein Gerät, beides mit USB-Schnittstelle, kaufst, dann darst du erwarten daß die beiden miteinander klarkommen.

    Zum Thema PD steht aber auf der von mir so geliebten Wikipedia was Interessantes:
    Quick Charge ist die Bezeichnung für ein proprietäres Übertragungsverfahren von elektrischer Leistung auf der USB-Schnittstelle. [...] Die Schnittstelle wurde 2013 in der ersten Version von Qualcomm entwickelt, in den Folgejahren in diversen Versionen überarbeitet und wird unter verschiedenen Handelsbezeichnungen, wie Adaptive Fast Charging von Unternehmen wie Samsung, bei Mobilgeräten eingesetzt. [...] Quick Charge ist eine Konkurrenzschnittstelle zu der ebenfalls proprietären USB-Ladeschnittstelle VOOC von Oppo Electronics.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Quick_Charge

    Das erklärt vermutlich, warum das vom RP nicht unterstützt wird: Justizgeplänkel und Lizenzgebühren.

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