der Pi bewegt sich spätestes seit dem Pi4, eigentlich schon seit Pi3, weg vom reinen Bastel-SoC und hin zum Consumer-Linux-PC, und vor den damit wachsenden Hacker- und Malware- Gefahren die Augen zu verschließen und sie klein- und wegzureden ist IMO ziemlich verantwortungslos: du bietest ja noch nicht mal eine praktikable Alternative an!
Es sind Consumer, die den Pi nutzen, und die brauchen einen consumerfreundlichen Viren- und Malware-Schutz, period!
PS
gerade die apt packages halte ich dabei noch für relativ sicher, weil sie vom Raspi-Konsortium für Raspbian geprüft und für die Raspbian-distro zur Verfügung gestellt worden sind, anders als "wilde" .tar/tz files, die man selber herunterlädt und selber entpackt.
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