die Drehgeber, die ich kenne, haben Rotationsencoder (z.B. wie sie in den Lego Mindstorms Motoren eingebaut sind, mit 0,5° Auflösung), die allerdings 1 entscheidenden Nachteil haben:
wenn man das Programm abgeschaltet hat, dann merken sie sich nicht ihre momentane Stellung, und wenn man neu startet (und vor allem auch wenn zwischendurch manuell verdreht wurde), weiß man nicht, wie die momentane Achsstellung ist, sie starten immer wieder bei Null auch wenn die Achse "voll aufgedreht" ist.
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