vielleicht das?
https://www.mouser.de/Search/Refine?...81-PBRC-20.00B
Gruß
vielleicht das?
https://www.mouser.de/Search/Refine?...81-PBRC-20.00B
Gruß
Danke für die Hilfe und die Hinweise.
SiTime und Petermann sehen gut aus, die hatte ich mit meiner eigenen Recherche nicht erreicht. Ich fürchte, daß ich mich ein bisschen mit der Platznot verrannt habe - ich habe aktuell das bisschen Hühnerfutter ne Stufe kleiner ausgelegt und gut zusammengepackt das gibt dann wohl Luft für den sowieso kleinen Resonator aus meiner Schublade. Mit ein bisschen rumschieben und noch weiter zusammenrücken wird das dann wohl richtig werden - und die gute Verfügbarkeit ist gesichert.
......Bild hier
Danke allen.
Ciao sagt der JoeamBerg
Wenn es nicht geheim ist, kannst du ja mal den Schaltplan und das Layout posten. Je nach dem ob du selber ätzen willst oder fertigen läßt kann man noch was rausholen, indem man z.B. eben nicht jedem IC an jedem Vcc-Pin einen Kondensator spendiert, sondern andere Konzepte anwendet.
Hallo Oberallgeier,
ich verwende bei meinen Controllern gern den internen RC Oszillator. Die sind meist völlig ausreichend von der Genauigkeit,
zudem kann man den beim 328 wohl sogar kalibrieren.
Wenn ich das Datenblatt aber richtig interpretiere, schwingt der auf 8 MHz und lässt sich wohl nicht weiter hochtakten, mangels PLL
Vielleicht reicht in deiner Anwednung ja auch ein langsamerer Takt, dann wirds noch bissle kleiner...
Siro
Stimmt ja im Prinzip. Aber ich will ein PWM-Signal auswerten, nicht zuletzt nen Standard-Servopuls, und da ist mir die Auflösung von deutlich unter 1 µs schon wünschenswert. Rechne: Der Servopuls hat durchschnittlich 1 ms - das gibt bei 1 µs Auflösung grad tausend Digits - oder korrekter: die 1ms .. 2ms - Pulsdauer sind dann grad mal 1000 mögliche Werte. Klingt viel - ist aber nicht Stand der Technik. Und 20 MHz sind mehr als doppelt so schnell wie 8 MHz. Und UART von "Quarz" zu "Quarz" geht auch recht ordentlich (wenns mal UART werden soll)... ich verwende bei meinen Controllern gern den internen RC Oszillator. Die sind meist völlig ausreichend von der Genauigkeit ..
Nein, das ist nicht geheim - nur sind meine Platinenauslegungsfertigkeiten recht besch...eiden. Die erste "richtig" Platine, fremdgefertigt (Seeed) hatte Platz ohne Ende - und hatte mächtig Spass gemacht. Auch die Neue wird vermutlich bei Seeed gemacht - oder sonstwo im Land des Lächelns. Nachdem ich mittlerweile auch mal nen babyorangutan von 328P auf 328PB-QFN umgelötet hatte und fast alle meine nanoclones nen 20MHz-Resonator drauf bekamen dachte ich . . . ein bisschen ein fummeliges Projektchen wär ja mal was.Und das ist mehr Fummelarbeit als ich dachte. Aber irgendwie macht mich das Projekt an (auch wenns nicht 24-7 läuft, nicht mal ninetofive). Und mittlerweile komme ich schon an Größen die ich vermutlich noch löten kann. Also ich hoffe mal dass sich das Amüsement über den aktuellen (Planungs-) Stand in Grenzen hält - hier mal jpg´s von den Eagleseiten (Files sind natürlich auf Wunsch erhältlich - aber es ist noch alles in Arbeit).Code:Aufgabenstellung Stand 29Mai19-16:20 Platine mit Controller und Motortreiber Treiber für 1 oder 2 Motoren Maximale Last 2+A IC-spannung <3,3V .. 5+V IC-Motorspannung ca. 2V .. ca. 12V PWM-Frequenz bis > 20 kHz (Hörgrenze) Eingangssignal: a) "Standard" - Servosignal: GND-Vcc-Sig mit Vcc = Vservo 6+V b) Analogsignal z.B. von Spannungswandler auf ADC c) Ausbaumöglichkeit (Umbau): UART-Telegramm Abmessung Forderung - sehr klein gewünscht - passend für kleinere Servos Wunsch (anfangs) - kleiner 10mm x 18mm (ungefähr, nach Möglichkeit)
Das Board . . . . . Bild hier
Schaltplan. . . . . Bild hier
Bildschirmdumps wie immer in der Forums-Vorschau verlinkt.
Und erstmal danke für Eure Hilfe und Ratschläge.
Geändert von oberallgeier (29.05.2019 um 16:20 Uhr) Grund: Irttum: babyo - nicht nano
Ciao sagt der JoeamBerg
Nö, Bilder sind schon ok. Mit Eagledateien kann ich wenig anfangen oder muß sie erst in Altium importieren.
Wenn du mir ein paar Bemerkungen zum Schaltplan gestattest: Netze wie GND oder Spannungsversorgung kann man auch über Symbole bilden und muß die nicht durchverdrahten. Das macht deinen Schaltplan deutlich besser lesbar.
Ansonsten: Auf AREF müßtest du eigentlich verzichten können, der Controller müßte auch eine interne Referenzspannung zur Verfügung stellen. Ich hab es jetzt zwar nicht geprüft, aber selbst die AVRs haben sowas. Und eine bessere Spannung muß man erstmal erzeugen, das ist auch nicht ganz so einfach. Die interne Vref dürfte jedenfalls besser (z.B. temperaturstabiler) sein als die LC-gefilterte Versorgungsspannung. Und spart dir zwei Bauteile.
Dein Schaltregler verlangt noch nach etwas Beschaltung...da fehlen noch eine Drossel und ein paar Kondensatoren. Vielleicht wäre es günstig für dich, eine vierlagige Platine zu machen und das Bezugspotential sowie die Versorgungsspannung als ganze Fläche auszuführen. Einerseits werden dir zwei Signallagen das Routen wohl sehr vereinfachen, andererseits werden dir die zwei Versorgungslagen helfen, deine Versorgungsspannung besser zu filtern. Die Kapazität ist zwar gering, aber die parasitäre Serieninduktivität auch. Mit diesem Konzept könntest du z.B. Abblockkondensatoren und Speicherkondensatoren deines Schaltreglers zusammenfallen lassen. In Summe spart das nicht unbedingt viele Bauteile, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, das deine Schaltung funktioniert, höher.
Und über doppelseitige Bestückung könntest du mal nachdenken. Das könnte dir auch einiges erleichtern.
Glaub ich sofort, das kenne ich. Und ich habe mangels Übung damit ein Orientierungsproblem :-/. Ok, ich werd es mal versuchen... Netze wie GND oder Spannungsversorgung .. macht deinen Schaltplan deutlich besser lesbar ..
Stimmt, daran hatte ich nie gedacht. Aber wenn ich richtig liege sind 1023 Digits von 1,1 V genausoviel Digits wie von 5V. Allerdings schreibt das Datenblatt des mega328: ".. The internal voltage reference must be decoupled by an external capacitor at the AREF pin to improve noise immunity .." - also doch wieder Bauteile . . ... Auf AREF müßtest du eigentlich verzichten können .. hab es jetzt zwar nicht geprüft, aber selbst die AVRs haben sowas .. spart dir zwei Bauteile ..
Ohh. Als Vorlage/Richtlinie hatte ich den Schaltplan des babyorangutans von Pololu genommen, der hat nen Haufen Kondensatoren - aber ne Drossel nur vor AVCC. Ok, hatte gerade gesehen: das Datenblatt von TI (Seite 1, Seite 19) schreibt drei Kondensatoren vor... Dein Schaltregler verlangt noch nach etwas Beschaltung...da fehlen noch eine Drossel und ein paar Kondensatoren ..
Daran hatte ich bisher nicht gedacht. Ich hatte zwar bisher bei meiner eigenen Platine GND als "Restfläche" aber da gibts ja noch ne Seite. Danke... und das Bezugspotential sowie die Versorgungsspannung als ganze Fläche auszuführen ..
Vierlagig wäre schön, ja (Vatertag war bei mir ein Routingmarathon) aber mein Gratis-eagle, in dem ich mich noch ziemlich mühevoll zurechtfinde, lässt nur zwei Lagen zu. Und doppelseitig hatte ich schon angedacht... eine vierlagige Platine .. Und über doppelseitige Bestückung könntest du mal nachdenken. Das könnte dir auch einiges erleichtern.
Ich sehe schon, da liegt noch etliches vor mir. Zum Glück gibts keinen Zeitdruck und manchmal gehts nach ner Pause auch besser voran.
Danke für die ausführlichen Ratschläge!
Ciao sagt der JoeamBerg
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