- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Leistungsfähigerer Nachfolger für RP6?

  1. #71
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Das RC-Auto vom Link oben reicht definitiv nicht.
    Das kann, na sagen wir mal, 2 Kilo Zuladung tragen, aber das dürfte die äusserste Grenze sein- kurz vorm zusammenbrechen.
    Etwas ähnliches hab ich hier (einen RC-Monstertruck, in ähnlicher Grösse), das kann man vergessen.
    (Der wäre im übrigen deutlich besser geeignet, weil man den ziemlich leicht auf ne Allrad-Lenkung umrüsten kann)

    Diese Fahrwerke sind recht filigran, es würde keineswegs reichen, da einfach stärkere Federn einzubauen, auch Querlenker usw. bis hin zu Radlagern und -achsen halten so eine Last niemals aus.

    Aber gut, HaWe: du sagst, es ist kein Thema, passende Antriebe aufzutreiben- dann such du mal, wenn wir die nämlich haben, können wir schauen, wie weiter.
    Fakt ist: wenn du wirklich nen paar Getriebemotoren mit Winkeleisen an ein Brett tackern willst- mach das, meinetwegen, aber dann bin ich auch raus.
    Das kriegst du alleine gebacken.

    Zumal die eigentliche Herausforderung meist darin besteht, Getriebe und Räder ordentlich zu verbinden...
    Wir Inka schon sagt: alles kein Problem, wenn man geeignete Maschinen hat, um Dreh-und Frästeile zu fertigen, aber wenn nicht...

    Räder passender Grösse kriegt man im Baumarkt, nur haben die nur lausige Gleitlager drin, es gibt weder nen Mitnehmer noch eine vernünftige Achsaufnahme- da kann man natürlich nen Adapter drehen lassen- der wird dann mal eben nen 50er kosten- _einer_.
    Oder, je nach Aufwand, auch das doppelte.

    Also, Hawe: zeig "deine" Getriebemotoren mal- idealerweise besorgst du gleich die CAD-Dateien zu den Dingern mit.
    Bisher nörgelst du nur und sagst immer "ist doch ganz einfach.....".
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #72
    HaWe
    Gast
    ich bin erst recht kein Mechaniker, auch kenne ich mich absolut nicht mit dem Markt für Motoren aus und habe auch keine Fräsen und CAD-Kenntnisse etc - diesen mechanischen Part müsste jemand anderes übernehmen: es muss nur eben auch wirklich passen. Mein Ding ist eher die Programmierung mit Arduino IDE und GCC auf dem Raspi. Auch habe ich nicht von "an ein Brett tackern" gesprochen, sondern eher an gelochte Basisplatten gedacht, auf denen man leicht und flexibel Dinge festschrauben kann, ähnlich vlt wie auf dem vorigen Bild.
    Aber du bist ja eh raus, Rabenauge, daher würde ich jetzt auch nicht auf deine Mitarbeit zählen, und wenn das so ist, dann lass dann bitte auch deine unkonstruktiven Beiträge und deine bekannt negativen Anfeindungen und Vorwürfe wie "Nörgelei".

    Der RP6 jedenfalls ist keine Basis, der ich auch nur die geringste Chance für die Zukunft geben würde. Auch sonst sehe ich bis jetzt aber auch kaum ausreichend viele Interessierte für eine wirklich innovative Neuentwicklung im skizzierten Rahmen.

    Andererseits gab es ja auch kaum Interesse und Mitarbeit hier bei der Lösung von Programmierproblemen in anderen Topics zum Thema Raspi GCC plus Arduino, wie z.B. bei der Lösung des Raspi-Arduino-UART-Kommunikationsproblems, was ja ebenfalls wichtig für dieses Projekt wäre.

    Wer aber doch mitmachen will und etwas beitragen kann zur Mechanik-Plattform, was wirklich ins Konzept passt, und dann auch zu allem was dann noch programmiermäßig kommen müsste:
    Bitte gerne, es soll ja ein Community-Projekt werden, was von vielen Leuten mit verschiedensten Fähigkeiten und Zugang zu allen möglichen Bezugsquellen und auch über ihre beruflichen Möglichkeiten und Kenntnisse her eingebracht werden müsste.


    PS, edit:
    d.h., wirklich essentiell wäre ein Arduino am Raspi eigentlich ja nicht, man könnte stattdessen für Zusatzpins auch 1xMCP23017 (16*IO), 1x PCA9685 (16*pwm) und 4x ADS1115 (16*ADC) per 400kHz an den i2c-1 Bus des Raspis hängen.
    Geändert von HaWe (06.06.2019 um 16:58 Uhr)

  3. #73
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
    Registriert seit
    06.11.2010
    Beiträge
    773
    Unterhalten wir uns doch mal über die Ziele, und erst dann über die Umsetzung?

    Wir hatten:
    a) starke Getriebemotoren, die ein Vehikel mit evtl. bis zu 10kg (oder sagen wir erst mal 5kg?) bewegen können
    b) auf einer Plattform von der Größe ca. 30x50 cm
    c) Große Räder scheinen favorisiert zu werden gegenüber Ketten (ich mag Ketten lieber, aber lassen wir das mal so) und gegenüber Beinen (verstehe ich: Beine sind mechanisch, elektronisch sowie softwareseitig deutlich aufwendiger)
    d) Und ein Hirn soll her, etwa ein Raspberry Pi oder ein ESP32 oder ein Cortex M4 (Teensy, neuere Arduinos, ...) so was in dieser Gewichtsklasse eben, lassen wir die Details über Echtzeit etc

    Weiter: wollt ihr das so ähnlich angehen, wie wir damals hier in dieser Community die MultiIO und ArduIO gemacht haben? Also
    1.) Ideensammlung
    2.) Einer kümmert sich um die Mechanik, einer um die Elektronik, einer um die Programmierung, und dann wird das als On-Demand Teil irgendwo hergestellt? Man könnte etwa ein Chassis entwerfen, das man dann in China oder sonst wo in kleiner Stückzahl für uns herstellt? Oder bei nem 3D-Druck-On-Demand drucken lässt? Wird halt teuer...
    3.) Dann müssen Prototypen hergestellt und umfangreich getestet werden
    4.) Weiter kauft einer das ganze Zubehör, schraubt es sogar evtl. zusammen und verschickt es an die Teilnehmer?

    Habt ihr euch das so vorgestellt? So haben wir das in den xxxIO-Erweiterungen gemacht. Ideen gemeinsam gesammelt, Dirk hat die Software gemacht, ich das Layout. Prototypen habe ich kostenlos dank meinem damaligen Job bekommen, die haben Dirk und ich getestet. Ich hab alles eingekauft und verschickt, was zeitlich und logistisch nicht einfach war - und hab sogar etliche Platinen komplett verlötet und getestet.
    Und daher kann ich euch aus der Erfahrung mit MultiIO und ArduIO sagen: erstens muss einer dann immens Geld vorschieben und bleibt unter Umständen auf einem Teil davon sitzen, zweitens ist das echt viel Arbeit.

    Weil nen Roboter nach meinen ganz eigenen Vorstellungen selbst zusammen schustern, das kann ich auch ohne diese Community.
    Wenn wir etwas zusammen umsetzen wollen, das dem abstrakten Konzept dem RP6 ähnelt (gleiche Mechanik, gleiche Sensorik, gleiche Elektronik-Basis und gleiche Software bzw Libraries) dann kommen wir glaube ich an den Punkten 1.) bis 4.) nicht vorbei.

    Wenn das so gedacht ist, bin ich gern dabei und übernehme auch einen Teil davon, etwa könnte ich mit dem Platinenlayout helfen oder mit (einfachen) CAD-Zeichnungen.
    Ansonsten bin ich glaube ich raus und widme mich wieder meinem RP6 mit neuem Hirn.

  4. #74
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von fabqu Beitrag anzeigen
    Unterhalten wir uns doch mal über die Ziele, und erst dann über die Umsetzung?

    Wir hatten:
    a) starke Getriebemotoren, die ein Vehikel mit evtl. bis zu 10kg (oder sagen wir erst mal 5kg?) bewegen können
    b) auf einer Plattform von der Größe ca. 30x50 cm
    c) Große Räder scheinen favorisiert zu werden gegenüber Ketten (ich mag Ketten lieber, aber lassen wir das mal so) und gegenüber Beinen (verstehe ich: Beine sind mechanisch, elektronisch sowie softwareseitig deutlich aufwendiger)
    d) Und ein Hirn soll her, etwa ein Raspberry Pi oder ein ESP32 oder ein Cortex M4 (Teensy, neuere Arduinos, ...) so was in dieser Gewichtsklasse eben, lassen wir die Details über Echtzeit etc

    Weiter: wollt ihr das so ähnlich angehen, wie wir damals hier in dieser Community die MultiIO und ArduIO gemacht haben? Also
    1.) Ideensammlung
    2.) Einer kümmert sich um die Mechanik, einer um die Elektronik, einer um die Programmierung, und dann wird das als On-Demand Teil irgendwo hergestellt? Man könnte etwa ein Chassis entwerfen, das man dann in China oder sonst wo in kleiner Stückzahl für uns herstellt? Oder bei nem 3D-Druck-On-Demand drucken lässt? Wird halt teuer...
    3.) Dann müssen Prototypen hergestellt und umfangreich getestet werden
    4.) Weiter kauft einer das ganze Zubehör, schraubt es sogar evtl. zusammen und verschickt es an die Teilnehmer?

    Habt ihr euch das so vorgestellt? So haben wir das in den xxxIO-Erweiterungen gemacht. Ideen gemeinsam gesammelt, Dirk hat die Software gemacht, ich das Layout. Prototypen habe ich kostenlos dank meinem damaligen Job bekommen, die haben Dirk und ich getestet. Ich hab alles eingekauft und verschickt, was zeitlich und logistisch nicht einfach war - und hab sogar etliche Platinen komplett verlötet und getestet.
    Und daher kann ich euch aus der Erfahrung mit MultiIO und ArduIO sagen: erstens muss einer dann immens Geld vorschieben und bleibt unter Umständen auf einem Teil davon sitzen, zweitens ist das echt viel Arbeit.

    Weil nen Roboter nach meinen ganz eigenen Vorstellungen selbst zusammen schustern, das kann ich auch ohne diese Community.
    Wenn wir etwas zusammen umsetzen wollen, das dem abstrakten Konzept dem RP6 ähnelt (gleiche Mechanik, gleiche Sensorik, gleiche Elektronik-Basis und gleiche Software bzw Libraries) dann kommen wir glaube ich an den Punkten 1.) bis 4.) nicht vorbei.

    Wenn das so gedacht ist, bin ich gern dabei und übernehme auch einen Teil davon, etwa könnte ich mit dem Platinenlayout helfen oder mit (einfachen) CAD-Zeichnungen.
    Ansonsten bin ich glaube ich raus und widme mich wieder meinem RP6 mit neuem Hirn.
    ja, ich würde sagen: das hast du genau auf den Punkt gebracht. Meine Ideen dazu waren ja:

    - Ich kann mich um die C/C++ Programmierung des Raspis kümmern (ist mE die universellste und ausgereifteste Plattform). Eine entsprechende Motorsteuerung (Differntialantrieb, Encoder, Odometrie) habe ich dafür sogar schon fertig, samt Multithreading.
    - einen Raspi mit Keyboard, Maus und passendem Bildschirm (z.B. 7" - 10" HDMI) kann sich jeder selber kaufen.

    - das wesentliche sind Getriebemotoren (12V DC, 50-80W Nennleistung, 8-10 Nm Nenndrehmoment, 2-3 U/s) mit anbaubaren oder eingebauten Encodern, die jeder frei kaufen kann, an deren Achse direkt die Räder angesetzt und festgeschraubt werden können,
    - dann dazu die passenden H-Brücken,
    - und passende Räder dazu: 20cm Durchmesser, Gummipneus, leichtes Profil für innen+außen.

    - Ein passendes, stabiles Chassis müssten wir auch suchen oder entwickeln, unter das der Antrieb geschraubt werden kann (Kunststoffplatte?), und das auch jeder kaufen kann oder das bei Bedarf von jemand "on demand" schnell flexibel hergestellt (gesägt, gefräst, gebohrt) werden kann.
    Z.B. vielleicht zwei rel. dünne, vorgelochte Platten, in Sandwichbauweise über Abstandhalter miteinander verbunden,
    - optional weitere ähnliche Platten für weitere Stockwerke oben drauf wie hier: https://static.generation-robots.com...ot3-burger.jpg
    - oder einen fertigen, geschlossenen Kunststoff-Kasten auf diese Grundplatte oben drauf montieren, für den Außeneinsatz.
    Extrem schick wäre ntl so etwas, aber auch wieder sehr aufwändig und teuer: https://static.generation-robots.com...er-pioneer.jpg


    - Batterien (12V Bleiakkus oder 10x1.2 V LiMH Akkus oder 3x3,7V Lipos) kann sich auch jeder selber kaufen.

    - wenn wir so weit sind, dann fährt das Teil schon mal, und wenn rundherum 3-6 Sharp-Distanzsensoren dran sind, dann kann es auch schon berührungslos Hindernissen ausweichen.

    - weitere Sensoren per i2c, UART/USB oder SPI, entweder über Portmultiplexer oder (falls es endlich mal sicher klappt) über Huckepack-Arduino (kann sich auch jeder überall selber kaufen); Programier-Libs in C/C++ auf Raspi habe ich im Prinzip auch schon verfügbar.

    Jetzt braucht es nur viele Leute, die mitmachen.
    Geändert von HaWe (07.06.2019 um 10:22 Uhr)

  5. #75
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ok, Klasse! Dann sind wir ja schon mal bedeutend weiter.
    Fraglich ist für mich, ob wir dafür eine Platine selbst erstellen wollen, oder einfach viele kommerzielle Module mit fliegenden Kabeln "zusammenstecken".
    Ein solches Board könnte haben:
    1.) Steckplatz für den RaspPi (und vielleicht auch Arduino Nano oder ESP32)
    2.) (evtl Steckbare) Leistungs-Motortreibern
    3.) Steckmöglichkeiten für Sensoren und weitere Aktoren
    4.) Evtl. ein paar I2C-Porterweiterungen für IO, ADC, DAC und PWM?
    5.) Ladeelektronik für einen Akku?

    Punkt 5.) ist relativ aufwändig, wenn wir uns nicht auf einen Akku einigen, da ein Bleigel anders geladen werden muss als NiMH oder LiPo oder LiFePo, ganz zu schweigen vom Ballancing der einzelnen Zellen.

    Nächster Schritt wäre, geeignete Motortreiber zu finden. So was HIER???? 20A spitze bei 12V?

    Ein geeignetes Chassis könnten wir hinten anstellen, wenn Elektronik und Software weit genug sind, um sich mit dem Design auseinanderzusetzen. Bis dahin tut's ne Platte mit Löchern und jeder kann das nach seinen wünschen machen. Danach könnte man wieder versuchen, einen Konsens zu finden.

  6. #76
    HaWe
    Gast
    ja, genau: eine eigene Platine brauchen wir (noch) nicht, denn MCP23017, PCA9685 und ADS1115 kann man zumindest jetzt anfangs noch "einfach schnell mal" auf einem Steckbrett aufbauen. Sollte später Arduino UART funktionieren: dann stattdessen Arduino, ansonsten als "Plan B Phase 2": eine Slave Platine mit all den ICs mitsamt Terminal Blocks für Kabel, möglichst als kompatibles HAT/Shield mit Stacking Headers zum Aufstecken auf die Raspi GPIO-Leiste.
    Einen Steckplatz für einen Raspi 2/3 in dem Sinne brauchen wir auch nicht, nur 4 Löcher für die Befestigung auf der Grundplatte (entsprechen den 4 HAT-Bohrungen auf der Pi-Platine).

    Es fehlt demnach noch als Minimum für jetzt sofort:
    - das wesentliche sind Getriebemotoren (12V DC, 50-80W Nennleistung, 8-10 Nm Nenndrehmoment, 2-3 U/s) mit anbaubaren oder eingebauten Encodern, die jeder frei kaufen kann, an deren Achse direkt die Räder angesetzt und festgeschraubt werden können,
    - dann dazu die passenden H-Brücken,
    - und passende Räder dazu: 20cm Durchmesser, Gummipneus, leichtes Profil für innen+außen.
    - - - Aktualisiert - - -

    PS:
    Motortreiber müssten mit pwm funktionieren, Steuerungs-/Logik-kompatibel zu L293 oder L298 (für andere habe ich evtl. noch keine Treiber Libs)

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von fabqu Beitrag anzeigen
    Der Motortriber hier funzt mit PWM: https://www.amazon.de/Motor-Geschwin.../dp/B075FR2LBP
    Und ist günstig. Keine Ahnung, ob der dann auch wirklich hält, was er verspricht.
    kenn ich nicht von der Steuerlogik her, muss ich passen -
    ich bräuchte am liebsten 3 Pins zur Ansteuerung: en1, en2, pwm.
    Geändert von HaWe (07.06.2019 um 13:36 Uhr) Grund: typo

  7. #77
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
    Registriert seit
    06.11.2010
    Beiträge
    773
    Ja, richtig. Wir wollen ja vor- und rückwärts. Aber auch da finden wir was. Ich Suche später weiter

    EDIT:
    Da schau an: https://www.robotshop.com/de/de/-cyt...teuerung-.html

    Der kann das, braucht aber ein "DIR" input statt En1 und En2. Aber das sollte sich lösen lassen
    Kurzum: man findet sicher was passendes mit hoher Leistung.

  8. #78
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von fabqu Beitrag anzeigen
    Ja, richtig. Wir wollen ja vor- und rückwärts. Aber auch da finden wir was. Ich Suche später weiter

    EDIT:
    Da schau an: https://www.robotshop.com/de/de/-cyt...teuerung-.html

    Der kann das, braucht aber ein "DIR" input statt En1 und En2. Aber das sollte sich lösen lassen
    Kurzum: man findet sicher was passendes mit hoher Leistung.

    Nachteile von 2pin-Steuerung:
    1.) geht er oft schon beim Booten kurz los, bevor irgendein Programm läuft
    2.) kann man nicht zwischen "coast" (ausrollen) und "brake(pwm)" (Kraftbremse) wählen wie bei 3-pin.

  9. #79

  10. #80
    HaWe
    Gast
    @ fabqu
    Nur mal interessehalber: hast du auch schon mal mit C/C++ (insb. mit Geany IDE) auf dem Pi programmiert?

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