Das ist meine Befürchtung und führt dann zu unangenehmen Erscheinungen, wie ich sie mit einer Powerbank hatte. Besser wäre, die Spannung wird reduziert.
Das ist meine Befürchtung und führt dann zu unangenehmen Erscheinungen, wie ich sie mit einer Powerbank hatte. Besser wäre, die Spannung wird reduziert.
Das ist Ansichtssache. Überstrom heißt bei Elektronik, es ist etwas kaputt. Der Regler versucht, den Schaden zu minimieren und vor allem sich selbst zu schützen.
Denk noch mal über die Wahl der Akkus nach. 5 * NiMH passen von der Spannungslage. Und da gibst nicht nur Enelops sondern auch (noch) Ersatzakkus für Akkuschrauber.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Die Spannung ist eine Sache. Es braucht aber Leistung. In etwa rechne ich mit maximal 18 Motoren, die zeitgleich ca. 500mA Strom aufnehmen, bei einer Spannung von 5.6V bis 6.5V. Zum Glück ist das nicht immer so. Es kann aber mal höher sein - etwa bis 800mA pro Motor Spitze - und es kann auch niedriger sein - 200mA etwa. Mit 10A könnte es gut klappen - hoffe ich. Dass also die 10A max. nicht überschritten werden und der Durchschnitt nur bei der Hälfte etwa liegt. Das wird sich dann herausstellen. Die Akkus sollten schon die Spitzenströme liefern können, bei gleichzeitig eher geringem Eigengewicht, denn das muss durch die Motoren mit bewegt werden. Jetzt geplant wiegen 3 Akkus zusammen 240g. Nun schau ich mal, wie weit das dann in der Konstellation, mit den Konvertern, praktikabel ist.
--------------------
Ich habe mir nochmals NiMH angesehen. Eben die "eneloop pro".
Laut Test kommen die ca. auf 0.9 bis 1V über die gesamte Entladezeit bei 2000mA.
Der Spannungsbereich läge dann etwa bei 4.8V bis 5.3V, bei 5 Zellen.
Ich könnte 4 Packs unterbringen, was zumindest 8000mA ergeben würde. Das wäre nicht schlecht und könnte ausreichen.
Die Anfangsspannung liegt pro Zelle bei ca. 1.3 / 1.4V. Also pro Pack Bei 7V oder etwas drüber, wenn die Zellen geladen sind. Das aber nur für kurze Zeit.
4.8V bis 5.3V wären zu wenig. 7V wären etwas zu viel, denke ich.
MfG
Geändert von Moppi (23.07.2019 um 04:56 Uhr)
Ich habe noch was gefunden, so als Ergänzung, zu der gesamten Thematik. Da gibt es noch andere interessante Lösungen:
http://www.amateurfunkbasteln.de/vregler/vregler.html
MfG
Was das Verhalten der Konvertermodule angeht, konnte ich das eben prüfen. Die Ausgangsspannung bleibt bei den 6.50V in meinem Fall, bis die Strombegrenzung einsetzt, dann kippt die Schaltung und die Spannung sinkt direkt auf 1.6V. Hier gibt es offenbar nur die beiden Zustände: 1.6V oder 6.5V.
Nun hoffe ich darauf, dass ein Modul genügend Strom, für die Hälfte der Verbraucher, liefert und nicht an seine Grenze gelangt!
Ich bin zunächst positiv überrascht. Davon abgesehen, dass bei einem Konverter die grüne LED nichts anzeigt, ist es von der Belastung her aber brauchbar. Wenn Servos mechanisch blockieren, dann kommt es schon mal zur Strombegrenzung. Dann werden auch die Konverter extrem heiß. Ebenso der betroffene Servo. Aber sonst funktioniert es zunächst tadellos. Keine übermäßig hohen Temperaturen und keine Stromspitzen, die die Module überfordern. Auch die Akkus halten zurzeit super durch. Schon bald 2h jetzt, im Probebetrieb (wo noch nicht viel passiert).
Elektronik (ATmega328, nodeMCU und Servotreiberboards) funktioniert tadellos, ohne weitere Filter an den Konvertern.
MfG
Lesezeichen