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Nicht ganz, genau gelesen geht es darum, dass "gängige" FAhrzeuge zu dem Zeitpunkt des Unfalls einen BRemsassi hatten und Tesla den erst NACH dem Unfall freigeschaltet hat

Sie wollen darauf hinaus, dass Tesla diese entscheidende Funktion zurückgehalten hat und damit ein "angeblich" unvollständiges und potentielle gefährliches Produkt ausgegeben hätten
Naja, auch das sind nur Assistenzsysteme. Nichts, was den Fahrer überflüssig macht. Ich bleib dabei: der Fahrer hat sich selbstverschuldet zu Tode gefahren. Ob das System deaktiviert war oder nicht spielt da zumindest für mein Empfinden keine Rolle. Wer so fährt, daß nur noch so ein Notassisystem einen retten kann, hat m.E. eigentlich auch nicht sehr viel anders verdient. Den Tod wünsche ich natürlich niemandem, aber manchmal tritt dann halt auch dieser als Folgeerscheinung ein. Die Argumentation, daß andere Hersteller sowas ja aber auch haben, halte ich einfach für dreist.
Aber das ist halt nur meine Meinung, und der Anwalt der Familie macht auch nur seinen Job.


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Das kann tatsächlich zu einem "Vorsicht heißer Kaffee" Fall für Tesla werden
Zugegeben, was das amerikanische Justizsystem daraus macht, das vermag ich weder vorherzusehen noch zu verstehen.