Machts nicht so kompliziert.

Das _würde_ auch mit nem Arduino problemlos gehen (bei denen weiss ich sogar, dass es funktionieren würde, hab ich es auch schon gemacht)- mir ging es _einzig_ um die Frage, ob die NodeMCU das pinmässig gebacken kriegen.

Und damit sich niemand Sorgen macht von wegen Timing, Kabellängen, Mondphasen:
Es wird ein Wägelchen. Keine der LED's wird weiter vom Controller entfernt sein, als 30cm- aber der Wagen hat zwei Front-und zwei Rückleuchten.
Da alles mit dem 3D-Drucker gemacht ist, hatte ich so schon gewisse Probleme, wo ich die Strippen unterbringe- und _nur_ darum will ich die nicht einfach auseinanderschneiden, und dann mit Kabeln zwischen "verlängern (kann man tun, hab ich anderswo auch gemacht, wasn Gefrickel wenn alles eingebaut wird).
Häng ich nun jede der vier Lampen (die dann aus zwei, oder drei LED's samt Controllern bestehen wird) sternförmig an den NodeMCU, ist das schlichtweg viel einfacher zu verkabeln, als wenn ich die Signal-Leitung da um den Ring legen müsste.
_Darum_ so.
Und darum werden das auch nich mehr LED's: erfahrungsgemäss produzieren die 5050 in RGB ganz gut Wärme- bei zu vielen wird zumindest PLA wieder weich, hehe...und die Lampengläser sind aus PLA, weil ich kein wirklich durchsichtiges PETG hab (der Rest ist allerdings schon PETG).
Ausserdem kommen billige Powerbänke (hab ich zwei, muss reichen) als Stromversorgung zum Einsatz- die würden mehr solcher LED's nich lange stemmen (angegeben mit 2400mAh, aber bloss eine Zelle drin, also kommt da wohl weniger als 2Ah raus bei 5V).

Von daher: alles halb so wild....

Trotzdem danke, auch für die längeren Erklärungen, die sind auch hilfreich (weniger für meine Bastelei, allgemein aber schon!).