dafür brauchts keine Uni, ein grantiger Dozent reich ... hat einfach ein paar Elektroniker aus der Sensorik Vorlesung verscheucht weil die ihren eigenen Block geschwänzt haben und jeden, der nicht bei der allerersten Vorlesung dabei war, angemault dass er ohne seine Imma-Bescheinigung den Raum verlassen soll, könnte sonst jeder reinkommen.
Aber das sind idio... äh exoten... hab selber 2/3tel seiner Vorlesung geschwänzt und trotzdem ne 1 in der Prüfung gehabt
99% der Dozenten haben nix dagegen
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
@HaWe:
Nein, keine eigene Erfahrung. Ich habe jedoch einige derart arrogante Dozenten kennengelernt, denen ich Derartiges ohne Weiteres zutraue. Und meiner Erfahrung nach ist ein gewisser Hang zur Selbstadelung und Standesdünkel an Universitäten zwar auch nicht die Regel, dennoch deutlich weiter verbreitet als an Fachhochschulen. Ob zu Recht oder Unrecht soll sich jeder im stillen Kämmerlein selber überlegen.
Auch wenn es Ausnahmen sind-wenn man schon jemandem rät sich in eine Vorlesung zu setzen, sollte man auch auf diese Möglichkeit hinweisen. Findest du nicht?
Du scheinst leicht beledigt...warum?
nein, gar nicht beleidigt.
Gasthörerstatus (der meist oder immer kostenpflichtig ist) hast du ja selber genannt, und mit dem Gasthörerstatus besteht die Berechtigung, Vorlesungen zu besuchen (ggf. auch Tutorien und Seminare, was zu klären wäre, allerdings sicher ohne Klausuren).
Da wird sich kein Professor erdreisten, Gasthörer derart unflätig zu beschimpfen als " Bildungspöbel", der sich "in sein Allerheiligstes verirrt" habe.
@HaWe
war wohl eher ein Griff in die Rhetorikkiste mit Hyperbel und Klichee mit einer prise EuephemismusAn "richtigen" Universitäten kann (muß aber nicht) es sein, daß der Prof die Nase rümpft und laut darüber sinniert, wie sich der Bildungspöbel in sein Allerheiligstes verirrt hat.
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Also ich muss ja sagen, dass zumindest einmal bei mir die Universitätszeit schon etliche Jahre her ist und darüber hinaus hängt das natürlich auch von den Dozenten ab, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man zwar in Vorlesungen, Blockveranstaltungen usw. gute Überblicke erhalten hat, aber ist halt oft Theorie gewesen. Haut das mittlerweile anders hin? Bücher sind meines Erachtens bei KI schon eine sinnvollere Option, aber werden bei dem genannten Buch auch Praxis-Beispiele genannt? Ich kann wiederum mit Erfahrungsberichten unserer Geschäftsführung bei Vorträgen dienen.
Wissen will immer erarbeitet werden. Egal, auf welchem Weg damit begonnen wird. Sinnvoll ist sicher, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. So bekommt man einen Eindruck von: was das ist, wie breit das Thema gefächert ist und man erlangt erstes Grundwissen. Nachdem man eine gewisse Basis hat, weiß man, wo man weiter suchen will, in welchem Themenbereich. Dann kann man schauen, ob es hierzu Bücher gibt, die einen praktischen Einstieg in KI-Programmierung bieten. - Sollte es eigentlich mittlerweile geben. Nach den ersten Experimenten sieht man dann, ob es das ist, was man will oder ob man mit einem anderen Teilbereich weitermachen will. Allerdings ist das ein Prozess, der einige Jahre ins Land gehen kann. Der kann aber auch im Selbststudium betrieben werden, wenn es die passenden Grundlagenbücher gibt. Der gesamte Themenbereich KI hat aber viel mit Systemprogrammierung zu tun. Ich kenne bis jetzt nur einen Teilbereich, der nicht zur klassischen Systemprogrammierung (Personalcomputer) gehört, die künstlichen, neuronalen Netze. Deren Erschaffung setzt auf der Programmierung (von Personalcomputern und Mikrokontrollern) auf.
MfG
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