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Thema: Servo

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Danke!

    Das mit dem Wirkungsgrad kenne ich wohl. Stichwort "Linear" ist eine gute Idee. Ich werde mal in diese Richtung schauen.

    Nur zum Verständnis, gefällt mir die Bauform herkömmlicher Servos nicht so gut. Ich bräuchte das eher schmal (1cm breit ca.) und dafür in die Länge dann etwas mehr (weil Getriebe muss ja irgendwo hin). Deshalb bin ich auf Schnecke gekommen. Ich könnte so einen Servo dann zerlegen und irgendwie in die Länge bauen. Ich denke, Linearaktuatoren wären evtl. besser.

    MfG

  2. #2

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das genügt mir erst mal, Danke!

    Ich hab noch was Interessantes gefunden, einen 6V, 26RPM, Stirnradgetriebemotor


    MfG

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Nur zum Verständnis, gefällt mir die Bauform herkömmlicher Servos nicht so gut. Ich bräuchte das eher schmal (1cm breit ca.) und dafür in die Länge dann etwas mehr (weil Getriebe muss ja irgendwo hin).
    Da gibt es schon sog. Low Profile Flächenservos für Modell Segelflugzeuge.
    Es kommt halt auf das benötigte Drehmoment und wie das Servo belastet wird an.

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Ich hab noch was Interessantes gefunden, einen 6V, 26RPM, Stirnradgetriebemotor
    MfG
    das ist aber doch ein DC Motor, kein Servo mit Schnecke, wonach du gefragt hast, oder?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    das ist aber doch ein DC Motor, kein Servo mit Schnecke, wonach du gefragt hast, oder?
    Entweder ich bau einen Servo auseinander oder ich nehm einen Motor und baue mir was eigenes.


    @oberallgeier

    ja, das ist nicht so technisch ausgedrückt, mit dem "gefällt", das stimmt. Ich wollte es bloß nicht so sehr verkomplizieren.
    Und Dank, dass Du den Motor rausgesucht hast! Ich habe den auch schon mal irgendwo gesehen. Jetzt ab ich ihn wieder auf dem Schirm.

    MfG
    Geändert von Moppi (03.04.2019 um 20:01 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Zu den Potis noch was ergänzendes: viele günstige Servos versterben _irgendwann_ genau daran: die Potis verschleissen.
    Meist die Schleifbahn- die Dinger finden dann einfach ihre Sollposition nicht mehr richtig, oder haben an bestimmten Positionen Aussetzer (die dann meist um die Mitte herum, dort stehn die Schleifer halt im Modellbau am häufigsten).

    Ein, zwei Preisklassen höher benutzt man dann aber Potis mit Mehrfach-Schleifern. Die Dinger funktionieren auch nach 15 Jahren Modellbaubetrieb noch problemlos.
    Das oben genannte Problem hab ich gerade wieder bei einem Graupner-Servo gehabt. Aber ich hab auch Servos, die tatsächlich älter als 15 Jahre sein dürften, und einwandfrei arbeiten, die kamen damals richtig was.

    Schlecht ist: die Features, die in nem Servo wirklich drin sind, stehn nie drauf, man muss es eigentlich auseinander nehmen, um solche Sachen rauszufinden, da gibts noch mehr, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt (ich benutze z.B. sehr ungerne Servos, bei denen der Motor direkt an die Platine gelötet ist, diese Lötverbindungen brechen gelegentlich).
    Gerade das aber gibts auch bei Billigservos- beide Varianten.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. die Features, die in nem Servo wirklich drin sind, stehn nie drauf, man muss es eigentlich auseinander nehmen, um solche Sachen rauszufinden ..
    Ja, DIE traurige Wahrheit über vermutlich die Mehrzahl der Servos. Und das was draufsteht ist manchmal auch garnicht drin bzw. nicht zu erreichen. So hatte ich beim billigen RS-2 bei Belastung mit dem Maximaldrehmoment aus den technischen Daten eine Regelabweichung von 60° festgestellt, Klebwax nennt das dann aber Überlast. Egal, es ist eine falsche Angabe in den technischen Daten.

    @Moppi: über meine Lösung kann ich Dir auf Wunsch gern die Unterlagen - Foto, Software und so - geben. Meine aktuelle Lösung läuft im Unterschied zum Standardservo nicht mit nem absoluten Geber, sprich: theoretisch kann der Servo ewig drehen. Funktioniert bei mir trotzdem "absolut" weil ich vor Start der Regelung den aktuellen Standort festhalte . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. gefällt mir die Bauform herkömmlicher Servos nicht so gut. Ich bräuchte das eher schmal (1cm breit ca.) und dafür in die Länge dann etwas mehr ..
    "Gefällt mir" ist ja eher kein technisch nützlicher Terminus.

    Die grundlegende Frage ist natürlich: brauchst Du einen rotatorischen Antrieb oder einen Linearmotor.

    Servos gibt auch ziemlich flach - nicht nur mit mikroskopischen Abmessungen UND mikroskopischem Drehmoment, das Stichwort "Flächenservo" hat ja wkrug gerade oben geliefert. Hier wäre Einer , noch einer , wieder einer . Und natürlich auch beim Chinashop: einmal dieses Stückchen und zum Schluss dieses Beispiel .

    Alles rotatorisch - und mit Servohorn-Anschluss.

    Ich hatte für meinen Archie für den Handwurzelantrieb etwas kleineres benötigt - und gebaut, siehe hier (klick). Der Motor ist recht klein, mit Encoder knapp über 10 mm flach und Durchmesser 12. Mal ein Auszug aus meinen technischen Daten:

    ......Bild hier  

    Die Ansteuerung habe ich mit nem mega328p gemacht (total überzogen), Motortreiber ist ein TB6612FNG. Dazu ein bisschen Software, ein PID-Regler und ich kann auf um die 200° 4000 Ticks ansteuern.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #10
    HaWe
    Gast
    der Arduino-digital-Pin braucht für einen Servo nur dessen Steuereingang mit pwm anzusprechen, für die Spannungsversorgung reicht der Arduino +5V Spannungspin aus.

    Bild hier  

    https://www.exp-tech.de/media/image/...xaQYF3RmA8.jpg



    beim Drehmoment wird die Kraft (z.B. Gewichtskraft) mal Radius des Hebels/der Achse als Maß verwendet, nicht die (träge) Masse und nicht der Durchmesser.

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