Wenn deine Messung zu galvanischen Nebeneffekten führt (DC Messung durch einen Boden voller Salze über leicht rostende Metalle) hast du nur ein paar Tage Spaß damit.

Wie Gnom67 schon anmerkte werden dir deine Elektroden rosten und dein Stellpunkt sich ständig verschieben!

Eine lösung um das rosten zu verringern wäre schon allein dass du mit AC misst, aber AC aus einer DC Versorgung ist problematisch.

Die oben beschrieben eLösung mit Kapazititven Sensoren ist die wohl langlebigste! Auf dem unteren Streifen der im Boden steckt sind zwei große isolierte Kupferflächen, die durch den Boden hindurch einen winzigen Kondenastor bilden, dessen Kpaazität durch die Dielktrizitätszahl, welche sich mit Wassergehalt ändert, beeinflusst.

Um diesen Kapazitätsunterschied zu messen wird der Kondensator ständig auf- und entladen und dabei die Spannung gemessen. Wird die Kapazität größer, fällt der Spanunngsunterschied zwischen den Zuständen "geladen" und "entladen", denn bei gleicher Ladung und größerer Kapazität fällt die Spannung und umgekehrt.

Das habe ich versucht mit einem 555 Timer aufzubauen und dann zentral zu messen, aber der Messhub ist so winzig, dass man es direkt am "Kondensator" messen muss oder man verliert das Signal über die Kabellänge.

Solche fertigen Messfühler udn dann sogar für nur 1€ das Stück tun nciht weh und lassen sich digital auslesen, so vermeidet man Messfehler und man kann jederzeit neue Sensoren anschließen, je nachdem wie sie angesteuert werden (I2C geht ganz gut, vor allem wenn man die Streifen einzeln adressieren kann).