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Thema: Ladekontakte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    sind hier nicht relevant.
    mir war es relevant dass man deine aussage nicht verallgmeinert als "oxidieren = immer exotherm" missversteht

    außerdem bezog ich mich erstmal nur auf die gebene situation, bei der es um einen abrissfunken und dessen auswirkung ging und warum schon wieder (wie jetzt gerade auch) ein unnötiges nebengefecht über formulierungen und details geführt wird ...

    Fakt ist, dass man gerade bei DC und solchen "analogen" verbindungen auf eine schnelle funkenunterdrückung hinarbeiten sollte! Das endet sonst sehr unschön und heiß, wenn die nadel einmal den kontakt herstellt und dann einen winzigen luftspalt und lichtbogen bildet, führt sowas schnell zum schmorbrand.

    Wenn es machbar ist sollte man nur gepulst oder AC über so einen kontakt schicken um sicherzustellen dass der funke wenn einmal entzündet auch verlöschen kann.
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  2. #2
    HaWe
    Gast
    dass es sowohl exotherme als auch endotherme Oxidations-Reaktionen gibt, wobei nur die exothermen als Verbrennung bezeichnet weden, stimmt, hatte ich aber schon sehr viel weiter oben bereits geschrieben.
    Über alle anderen Punkte sind wir uns aber ja ebenfalls einig, insb. darüber, dass man Oxide nicht mit Funken bei gleichzeitiger Anwesenheit von Sauerstoff "wegbrennen" kann - sondern höchstens ein Abplatzen bewirkt (es sei denn, wie gesagt, es liegen bislang ungenannte Bedingungen /Reaktionspartner vor).

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Woher nehmen nur Leute die Zeit hier im Forum immer wieder Threads mit völlig nebensächlichen Themen, oder Themen die am Hauptthema total vorbeigehen, das Forum nochmal und nochmal und nochmal vollzustopfen?

  4. #4
    HaWe
    Gast
    falls du die Posts gelesen haben solltest:
    wegen missverständlicher oder auch möglicherweise falscher oder fehlleitender Hinweise, die andere Leute zu Maßnahmen verleiten könnten, die eher schädlich als hilfreich sind (z.B. Belastung von Kontakten mit zu hohen Strömen in der evt. irrigen Meinung, man könnte durch hohe elektrische Ströme oxidierte Kontakte "reparieren".

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    was du erwarten würdest, ist chemisch gesehen eher weniger relevant
    Tatsache st, dass Verbrennung eine Reaktion ist, bei der ein Agens (Material, Brennstoff) von Sauerstoff oder einem anderen Oxidationsmittel (Fluor, Chlor, Jod) unter Abgabe von Wärme oxidiert wird und das Oxidationsmittel dabei reduziert wird.
    Ja HaWe...ich hatte in der Schule auch mal Chemie. Und da sogar einigermaßen aufgepasst.


    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    wegen missverständlicher oder auch möglicherweise falscher oder fehlleitender Hinweise, die andere Leute zu Maßnahmen verleiten könnten, die eher schädlich als hilfreich sind (z.B. Belastung von Kontakten mit zu hohen Strömen in der evt. irrigen Meinung, man könnte durch hohe elektrische Ströme oxidierte Kontakte "reparieren".
    Den meisten, die hier lesen, dürfte klar sein, daß die Art einer Wirkung immer auch von der Wirkdauer und -intensität abhängt (um das mal ganz allgemein zu formulieren). Und alle Anderen lernen halt aus Erfahrung. Halt die Menschen doch nicht für so dämlich.

    Ansonsten wird mir das, ehrlich gesagt, zu anstrengend hier. Schönes Wochenende allerseits.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Hm-Kurzfassung also: an den Roboter bissel Schleifpapier kleben, um die Nägel sauber zu kriegen, und diese müssen lang genug sein, um das abschleifen lange genug auszuhalten.
    Richtig verstanden?

    In Chemie musste ich meistens Kreide holen...und wenn ich das hier lese, weiss ich auch wieder, wieso "keine Ahnung, wovon die da reden, muss man wohl auf anderem Weg lösen".
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Weil ich es zufällig gerade gefunden habe, hier noch etwas Öl ins Feuer gegossen:

    Min. Schaltlast: Minimale Kontaktleistung, die in Verbindung mit der Stromuntergrenzeoder der Spannungsuntergrenze nicht unterschritten werden sollte, um unter normalenIndustriebedingungen eine ausreichende Zuverlässigkeit zu erzielen. So bedeutet 300 mW (5 V/5 mA): 300 mW darf nicht unterschritten werden, wobei bei 24 Vein Mindeststrom von 12,5 mA oder bei 5 mA eine Mindestspannung von 60 Vgegeben sein sollte.
    Bei hartvergoldeten Kontakte sollten 50 mW (5 V/2 mA) nicht unterschritten werden.Zum Schalten kleinerer Lasten bis herunter zu 1 mW (0,1 V/1 mA), wie z.B.Messwerte, Sollwerte oder Analogwerte wird die Parallelschaltung von zweihartvergoldeten Kontakten empfohlen.
    Zu finden in den technischen Erläuterungen von Finder.
    https://www.finder-relais.net/de/Fin...erungen-de.pdf

    Egal wie die chemischen Prozesse da beim Schalten auch aussehen-ein bisschen Gebrutzel zwischen den Kontakten scheint der Hersteller beim Schalten als notwendig anzusehen, um die versprochene Lebensdauer zu erreichen.

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