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Thema: Ladekontakte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ich würde mal als Beispiel Wasser nehmen, daß man sehr hohen Temperaturen aussetzt (so etwa 3.000°C).

    So löscht die Feuerwehr z.B. u.a. keine Aluminiumbrände mit Wasser, da das Löschwasser dabei in H2 und O2 aufgespalten werden würde.


    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    ja, das mit der Energie für die Rückreaktion könnte stimmen, dennoch würde ich auch ein reduzierendes Agens dafür erwarten (Wasserstoff oder ein unedleres Metall), ohne oxidierende Atmosphäre drum herum
    Wie gesagt-ich bin kein Chemiker. Aber aus dem Bauch heraus würde ich die Notwendigkeit eines zusätzlichen Stoffes erstmal in Frage stellen, wenn anderweitig genug Ladungsträger zur Verfügung stehen um die jeweiligen Atomverbindungen aufzubauen und zu erhalten.

    Bei der Elektrolyse passiert ja auch das Ähnliches.

  2. #2
    HaWe
    Gast
    dieses Beispiel mit dem sehr unedlen Al ist hier nicht so sinnvoll und weiterführend, da es mit O2 extrem aggressiv zu Al-Oxid reagiert (und davor nur durch seine eigene Oxidhaut geschützt wird). Dabei liegt Al ja überwiegend gediegen vor, und hohe Temp. begünstigen dessen weitere Oxidation, und nicht seine Reduktion per Rückreaktion wie in dem Relaiskontakt-Beispiel: es ist also quasi hier vollkommen anders herum.
    Wasserstoff ist auch viel edler als Al oder andere Metalle, daher kann man Wasserstoff-Oxid (Wasser) nicht direkt mit Metall-Oxiden vergleichen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Die Frage ist aber: warum sollte nicht sofort wieder eine Oxidation erfolgen, selbst wenn durch einen Funken ein paar Metallionen zu Metall reduziert wurden, wenn doch Oxide stabiler sind?
    Das ist mit den Elektrolyse-Produkten auch nicht anders.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Wie gesagt-ich bin kein Chemiker, warum das alles ist wie es ist und wie das ganz genau funktioniert weiß ich auch nicht, ich bin dem damals nicht näher nachgegangen. Ich weiß aber noch, daß die Leute auf dem Prüfstand damals eine Weile gerätselt haben warum die Relaiskontakte so gut wie nagelneu trotzdem ausfallen.

    Vielleicht kann wer mit mehr Chemiekenntnissen da Erleuchtung bringen.

  4. #4
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Wie gesagt-ich bin kein Chemiker, warum das alles ist wie es ist und wie das ganz genau funktioniert weiß ich auch nicht, ich bin dem damals nicht näher nachgegangen. Ich weiß aber noch, daß die Leute auf dem Prüfstand damals eine Weile gerätselt haben warum die Relaiskontakte so gut wie nagelneu trotzdem ausfallen.

    Vielleicht kann wer mit mehr Chemiekenntnissen da Erleuchtung bringen.
    und du bist sicher, dass sie nicht vergoldet waren?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    1.473
    Was das genau für Relaiskontakte waren weiß ich nicht.

    Hier wird das Thema auch diskutiert:
    https://www.mikrocontroller.net/topic/242821

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