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Thema: Wer kennt PIC Microbot "ICSP Programming Socket" genauer ???

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ja ich kenne das Ańgebot vom freundlichen Chinesen . Ich habe da nur mit dem Eagle etwas Probleme, einmal habe ich für ein Modellbahnproj. mal was fertigen lassen....

    Da habe ich das wohl spiegelverkehrt abgegeben. Da das mehr oder weniger nur aus normalen Bauelementen bestand konnte ich das noch verwenden....vom Aussehen mal abgesehen.

    Siro was Du da auf dem Foto so zeigst, kann ich kaum so erkennen, weniger noch löten

    Wenn ich da an meinen ersten Kristall-Detektorempfänger so 1959/60 denke, da konte man fast noch im "Kristall" die elektronen fliegen sehen... Einmal laut husten und weg war die Musik...

    Ich programmiere bzw bastel ja nur noch für mich selber...

    Gruss Gerhard
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Klebwax,
    den PICKit gleich dran lassen geht natürlich nicht, bzw.eher ungünstig bei meinen 8 Beinigen,
    da bleibt dann wirklich kaum noch was an Pins übrig...

    Bei meinen kleinen Projektchen,
    nutze ich aber den Debugger eh nicht, da reicht mir ein Testpin
    oder auch mal der TXD Pin der serielle Schnittstelle um mir einen Wert anzusehen.
    Viel Software passt da eh nicht rein.

    Den PIC16F1825 habe ich mir auch mal angesehen.
    Im Prinzip ist es ja der der gleiche Chip wie mien 12F1840 mit mehr Pins.
    Auf jeden Fall ein hervorragender Chip zum Testen, grade wegen den Mehrpins.
    Wird besorgt...

    Mit den PIC24 hab ich auch mal probiert.
    Den PIC24HJ256 habe ich in Assembler programmiert und gleich einen Core Fehler gefunden.
    Das war damals auch mein erster Beitrag hier im Forum 2007, booh, doch schon so lange her...
    https://www.roboternetz.de/community...ghlight=RCOUNT
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	PIC24_TestBrd.jpg
Hits:	5
Größe:	75,7 KB
ID:	34022 Auch hier ist die 5 polige Leiste schon drauf zum programmieren

    Die PogoPins (Federstifte) wären evtl. möglich.
    Gut, dass Du es angesprochen hast, ich wuste nämlich garnicht wie diese Federpins heissen.
    "PogoPins war mir neu. Ich muss da gleich nochmal googlen.

    Die MicroMatch erscheint mir noch noch zu groß. Ist natürlich Anwendungsspezifisch.

    Anfangs hab ich ja nur mit dem Pic Start Plus programmiert und grad noch die Adapter für meine PICse gefunden.
    War schon immer eine 5 polige Pfostenleiste, wobei die Pinbelegung auch heute noch identisch ist zum PicKit3.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	PicStart_Adapter.jpg
Hits:	5
Größe:	38,4 KB
ID:	34023

    Zitat Zitat von oderlachs Beitrag anzeigen
    Siro was Du da auf dem Foto so zeigst, kann ich kaum so erkennen, weniger noch löten
    Ich mache diese Miniteile auch nur privat, das soll in einen Mini Hubschrauber der selber nur 29 Gramm wiegt.
    Das ist eine Akkuüberwachung.

    Siro
    Geändert von Siro (21.02.2019 um 14:50 Uhr)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    07.03.2011
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    1.899
    Zitat Zitat von Siro Beitrag anzeigen
    Hallo Klebwax,
    den PICKit gleich dran lassen geht natürlich nicht, bzw.eher ungünstig bei meinen 8 Beinigen,
    da bleibt dann wirklich kaum noch was an Pins übrig...
    Na, mal ehrlich. Wieviel aktive Pins braucht deine Akkuüberwachung? Mir fallen dutzende von Anwendungen ein, die mit 3 Pins auskommen. Das fängt mit dem Ersatz der Sachen an, über die man sagt: "das kann doch ein bzw zwei 555" bis zu PWM Generatoren für LED oder Motor. Oder ein Poti sowie Step und Dir um mal schnell einen Schrittmotor zu steuern.
    Bei meinen kleinen Projektchen, nutze ich aber den Debugger eh nicht, da reicht mir ein Testpin oder auch mal der TXD Pin der serielle Schnittstelle um mir einen Wert anzusehen. Viel Software passt da eh nicht rein.
    So wie für mich das Scope (neben dem Layoutprogram) das wichtigste Werkzeug beim Hardware entwickeln ist, ist für mich der Sourcecode-Debugger (neben dem Compiler) das wichtigste beim Software schreiben. Ich rätsele nicht rum, ob mein Multimeter mir nichts anzeigt, weil nur ein kurzer Puls kommt, sondern nehme gleich das Scope, und mein Debugger sagt mir, warum ich den Pin gleich wieder zurücksetze, obwohl es falsch ist.

    Neue HW fertig gelötet, kurze SW
    Code:
    #include <xc.h>
    void main(void){
        while(1) {
            NOP();
        }
    }
    einen Breakpoint auf NOP() und schon sehe ob der Prozessor startet. Das Scope an einen I/O und 2 mal _delay_ms() und ich sehe ob die Clock stimmt. Und alles mit den 5 Anschlüssen, die ich sowieso zum Programmieren brauche. Wie lang darf der Servoimpuls von meinem Servo sein? Einen I/O als Servosignal und mit dem Debugger an der Pulslänge gedreht. Jetzt ist die Software ein Fünfzeiler.

    Da das bei den AVR mit den SPI-Programmern wohl nicht so einfach geht, ist das nicht in Mode. Aber ich denke, 2 von 3 oder mehr Softwareproblemen hier und in anderen Foren könnte jeder selbst in fünf Minuten mit einem Debugger lösen. Ein PICKit, den ich als Programmer sowieso brauche kann das und kost deswegen nicht mehr.

    Zitat Zitat von oderlachs Beitrag anzeigen
    Ja ich kenne das Ańgebot vom freundlichen Chinesen . Ich habe da nur mit dem Eagle etwas Probleme, einmal habe ich für ein Modellbahnproj. mal was fertigen lassen....

    Da habe ich das wohl spiegelverkehrt abgegeben. Da das mehr oder weniger nur aus normalen Bauelementen bestand konnte ich das noch verwenden....vom Aussehen mal abgesehen.
    Einmal ist keinmal. Meine ersten Layouts (und erst recht meine ersten Programme) waren für die Tonne. Da kostete aber eine Prototypenplatine leicht noch 500€ statt 5€ wie heute fünf. Aber egal, was man baut, im Garten, am Haus oder fürs Hobby: beim ersten Mal wirds selten so, wie man es sich vorgestellt hat.

    MfG Klebwax
    Geändert von Klebwax (22.02.2019 um 01:09 Uhr)
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

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