@Ceos: Du würfelst verschiedene Dinge zusammen. Du musst Sicherheit und die Probleme beim Löschen auseinanderhallten. Das sich brennende Lithiumakkus schlecht löschen lassen und lange brennen stimmt, dass ist ja allgemein bekannt und unstrittig. Das liegt im übrigen auch daran das Sie halt nicht explodieren sondern nur verbrennen.
Das auch der Strom bei Rettungsmaßnahmen hinderlich ist, stimmt auch, allerdings gibt es für die Feuerwehr zu jedem E-Auto ein Leitungsplan mit wichtigen Hinweisen für die Feuerwehr.

Wo ich Dir widerspreche ist aber die Tatsache das E-Auto-Akkus sich von alleine oder bei Unfall schnell entzünden. Das ist Unsinn und Panik mache. Sowas wurde früher gerne von Elektroauto-Gegnern (sprich Autokonzerne, Ölbranche) behauptet.
Die Akkus sind so gut geschützt und abgesichert, dass sowas extrem selten vorkommt und der Unfall schon eine große Dimension annehmen muss. Bei solchen Unfällen ist einfach das Risiko bei Gas sogar Benzin und erst recht bei Wasserstoff erheblich größer. Welcher Feuerwehrmann traut sich da noch in die nähe! Bei Wasserstoff gibt es zudem neben einem Unfall noch viel mehr Fehlerquellen die Gefahr bedeuten könnten, auch wegen der notwendigen aufwendigen Kühlung.

Vermutlich wird man sogar in den nächsten 10 Jahren noch auf Feststoffbatterien umsteigen (Entwicklung geht voran) , dann wird sogar sogar Restrisiko noch weitgehend beseitigt.