Danke!
Ringintegrale sind bekannt, allerdings hatte ich mit Fourier und Ringintegralen und ähnlichem seit dem Studium nichts mehr zu tun. Sie sind mir in der Konstruktion auch noch nicht untergekommen.
Wie gesagt, es geht mir um die Machbarkeit. Der Motor selber würde von einem Motorenbauer kommen. Machbarkeit bedeutet, dass die benötigte Anzahl Nuten und Magnete (aka Pole) auf den verfügbaren Umfang passen oder ebendieser zu groß ist. Für die Macbarkeit kann ich auch erstmal einen Luftspalt von 0,5mm annehmen, dann ist Raum nach oben.
Es gibt in allen möglichen Bereichen der Konstruktion Faustregeln. Die sind eventuell nicht auf zig Nschkommastellen genau oder bedürfen einer gewissen Interpretation, helfen aber. Wie RiTherm, das natürlich keine CDD Sinulation ersetzen kann oder teilweise Schwachsinn auswirft. Aber in vielen Fällen hilft es.
@Moppi: es gibt Außen- und Innenläufer bei Brushless Motoren. Ersteres ist ein großer konstruktiver Vorteil bei den Brushless, meiner Meinung nach. Bei den Magneten innen würde sich bei einem Nabenmotor der Stator drehen, mit allen Nachteilen. So bleibt der Stator still, die Verkabelung ist einfacher und ich habe keinen Verschleiß.
Lesezeichen