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Thema: KI was ist das?

  1. #31
    HaWe
    Gast
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    die Definition?
    Eine Bank ist das, was damit gemeint ist.
    KI ist das, was damit gemeint ist.
    Definitionen s. z.B. bei Wikipedia, wie bereits erwähnt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B...he_Intelligenz

    Mehr braucht man IMO nicht, um darüber zu reden und um damit zu arbeiten.

  2. #32
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Es führt nicht unmittelbar zu der gesuchten Definition, aber im Video auf das ich hier gestoßen bin wird KI diskutiert, relevante Aspekte von KI, sodaß man damit vielleicht kritische KI charakterisieren kann.



    Es wird dann immer noch die Frage geben, was genau an der Grenze von "KI" und "nicht-KI" liegt, und auf welcher Seite.


    ps: kein Bezug zum Post von 11:46 - hat sich überschnitten

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ein Problem ist schon die Definition - die ganz genaue Definition.
    Scheint so, als ob wir in Zukunft über KI ersten, zweiten dritten Grades (oder andere dazugestellte Attribute) reden, weil es nicht wirklich abgegrenzt von andern Sachen ist.

    Ich hatte das zwar nicht beabsicht, aber ich werden dann wohl jetzt auch eine KI bauen. Und zwar für unsere Rollos. Ganz einfach wird es schon deshalb eine sein, weil der Atmega328 das nicht automatisch können wird, ein Rollo rauf und runter machen. Er wird das lernen und so mit der Zeit bessere Ergebnisse liefern, was ein zukünftig manuelles Eingreifen dann hoffentlich überflüssig macht - außer zum Akku laden. - Soll das so in dieser Weise mit der KI-Keule weiter gehen?

    MfG

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo Moppi,
    ist das jetzt Sarkasmus a la Sheldon?

    Gruß

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ein wenig vielleicht, aber mir scheint, als ob KI heute wirklich so in dem Kontext verwendet wird. Aber zum andern ist das schon ernst gemeint. Ich habe ja doch schon einige Sensoren dran anzuschließen. Das stellt den Input dar. Dazu gibt es gibt es Kommunikationskanäle, ob sich der Kontroller etwas merken soll oder nicht, bzw mit derer man sein Verhalten korrigieren kann. Ich lege einen Datenspeicher an, wo die nicht unerheblichen Datenmengen dann gespeichert werden. Und aufgrund dieser Daten und der Sensor-Inputs kann der Kontroller dann handeln und die Rollos so steuern, dass es möglichst immer zufriedenstellende Lichtverhältnisse gibt - so, wie er es im Laufe der Zeit lernt.

    MfG

  6. #36
    HaWe
    Gast
    Programmiere doch mal selber ein einfaches feed-forward Netz, angefangen mit 1 einzigen Neuron, dann 2, dann 3, dann viele.
    Dann siehst du was KI ist, und was sie wie macht.
    Allgemeine Definitionen, die über die von Wikipedia hinausgehen, helfen da nicht weiter:
    Anderen Leuten verbieten, dieses Wortgebilde missbräuchlich oder inflationär zu verwenden, wirst du nämlich eh nicht können.
    (Siehe den Missbrauch des Begriffes "Quantensprung")

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Warum soll ich mir die Zeit mit Dingen vertreiben, die ich für bestimmte Problemlösungen für ungeeignet halte?

  8. #38
    HaWe
    Gast
    aus Interesse?

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wir sind etwas vom Thema ab. Ich habe zuhause einen Projektstau. Alles, was ich bisher nicht verwirklichen konnte oder nur unzureichend, wird aufgearbeitet. Ist zwar so gesehen nicht so wahnsinnig viel, braucht aber auch seine Zeit; nicht zuletzt wegen den 3D-Drucken. Interesse hatte ich schon 1990, da hätte ich das ausprobiert, aber aufgrund und des Mangels an Informationen habe ich das nicht weiter verfolgt. In neuerer Zeit setze ich mich schon damit auseinander und schaue mir auch Videos dazu an, was manche Leute so damit anstellen. Ich sehe bisweilen und zukünftig, dass Erkennungssoftware, basierend auf diesen Netzen, in Produkte - wie Kameras - Einzug hält. Und ich denke, dass ich deshalb auf bestehende Bausteine zurückgreife, falls ein Bedarf danach besteht. Ich würde es nicht selbst machen, auch nicht deshalb, nur um es mal gemacht zu haben.

    Die neuronalen Netze, wie sie getauft wurden und in Wikipedia beschrieben sind, sind zu einer Zeit entstanden (ab 1927), wo man überhaupt keine Vorstellung von heutiger Computertechnologie hatte. Selbst ein Zuse-Computer, der Z1, der 10 Jahre Später entstand und hochmodern war, erreicht nicht die Fähigkeiten, die heutige Computer mitbringen. Aber zur damaligen Zeit sind diese "neuronalen Netze" hoch fortschrittlich gewesen. Man hätte sie auch mit Fußballfeldern voll Relaistechnik bauen können. Wobei wir diese Netze heute aber aufgrund der fortgeschrittenen Technik und immensen Mengen Speicherplatzes sinnvoller und wirtschaftlicher einsetzen können. Wenn man sich mit den Dingen im Detail auseinandersetzt und mit den Fragen über das Denken, Verstehen etc. und wenn man dann noch versucht irgendwo einen Nenner für alle diese Prozesse zu finden, wird man auf viele Parallelen stoßen, die seit 20 Jahren in der Computertechnik oder überhaupt seit der Erfindung des Computers eingesetzt werden und also lange vorhanden sind. Deshalb bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass auch in Sachen KI jedes Problemfeld seine Technologie hat, mit der man dort am besten arbeitet. Das ist bei der Programmierung im Allgemeinen nicht anders, nicht umsonst gibt es zig Programmiersprachen - eine hätte es vom Prinzip her auch getan.

    Es ist durchaus auch gut, mal in das Zuse-Museum zugehen und sich mit der Technik und den Ansätzen von damals auseinander zu setzen.

    Ich habe noch etwas Lesenswertes über künstliche Intelligenz gefunden: https://www.spektrum.de/lexikon/neur...telligenz/6810


    MfG
    Geändert von Moppi (06.12.2018 um 19:04 Uhr) Grund: Link hinzugefügt

  10. #40
    HaWe
    Gast
    ein ganz interessanter Übersichtsartikel zu unserer Diskussion:

    https://www.golem.de/news/digitalisi...12-138159.html

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