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Thema: Wasserstoff und Mobilität

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Powerstation Test
    Zu NOx hab ich gestern oder vorgestern einen sehr interessanten Artikel auf Telepolis gelesen.
    Ruß und Feinstaub hast du bei E-Autos genauso. Und im Übrigen nicht nur bei Autos, im Gegenteil.

    Äußerungen wie die mit dem grünen Hipsteröko beschreiben die Realität leider sehr treffend. Wäre es anders, wären E-Autos mit Li-Batterien (das sind praktisch alle E-Autos die man derzeit kaufen kann) längst nicht so hypegetrieben. Schau dir die naiven Hanseln bei den Grünen doch mal an (und vor allem deren Wasser-predigen-Wein-saufen-Mentalität).
    Und man hätte mal den ein oder anderen Gedanken daran verschwendet was passiert, wenn man 1.000.000 E-Autos (so viele waren doch bis-wann? 2025? von der BR angepeilt) etwa gleichzeitig laden will. Stichwort Energiewende, Kohle- und Atomausstieg und so.

    Ich bin zwar durchaus dafür, vom Verbrennen von Kohle, Öl und Gas loszukommen, aber die Diskussion darum ist im öffentlichen, medialen und politischen Bereich einfach völlig fehlgeleitet und nicht zu Ende gedacht. Und das in einem Maße, das sinnvolle Lösungen politisch schlicht nicht mehr durchführbar sind. Der Zug, diese Probleme sinnvoll zu lösen, ist meines Erachtens abgefahren, da geht nichts mehr.

  2. #12
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Zu NOx hab ich gestern oder vorgestern einen sehr interessanten Artikel auf Telepolis gelesen.
    Ruß und Feinstaub hast du bei E-Autos genauso. Und im Übrigen nicht nur bei Autos, im Gegenteil.

    Äußerungen wie die mit dem grünen Hipsteröko beschreiben die Realität leider sehr treffend. Wäre es anders, wären E-Autos mit Li-Batterien (das sind praktisch alle E-Autos die man derzeit kaufen kann) längst nicht so hypegetrieben. Schau dir die naiven Hanseln bei den Grünen doch mal an (und vor allem deren Wasser-predigen-Wein-saufen-Mentalität).
    Und man hätte mal den ein oder anderen Gedanken daran verschwendet was passiert, wenn man 1.000.000 E-Autos (so viele waren doch bis-wann? 2025? von der BR angepeilt) etwa gleichzeitig laden will. Stichwort Energiewende, Kohle- und Atomausstieg und so.

    Ich bin zwar durchaus dafür, vom Verbrennen von Kohle, Öl und Gas loszukommen, aber die Diskussion darum ist im öffentlichen, medialen und politischen Bereich einfach völlig fehlgeleitet und nicht zu Ende gedacht. Und das in einem Maße, das sinnvolle Lösungen politisch schlicht nicht mehr durchführbar sind. Der Zug, diese Probleme sinnvoll zu lösen, ist meines Erachtens abgefahren, da geht nichts mehr.
    Mann, selbstverständlich kommen gesundheitsschädlicher Feinstaub und NOx auch von Heizungen, Industrie, und Feinstaub auch von Reifen und Bremsen, aber eben AUCH von KW-Kraftstoff, der das noch zusätzlich verschlimmert.

    Daher sind disee Werte ja besonders bei starker Benziner- und Diesel-PKW-Verkehrsdichte erhöht.

    Und klimaschädliches CO2 ensteht auch nur durch KW-Verbrennung, NICHT aber bei H2, denn da entseht als "Abgas" Wasser!
    Also müssen Erdöl/Benzin/Diesel eingespart werden, wo immer es möglich ist!

    (Und deine ständige pauschale Verunglimpfung der Grünen zeugt auch eher nur von deiner Hochnäsigkeit und Engstirnigkeit...)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar durchaus dafür, vom Verbrennen von Kohle, Öl und Gas loszukommen, aber die Diskussion darum ist im öffentlichen, medialen und politischen Bereich einfach völlig fehlgeleitet und nicht zu Ende gedacht. Und das in einem Maße, das sinnvolle Lösungen politisch schlicht nicht mehr durchführbar sind. Der Zug, diese Probleme sinnvoll zu lösen, ist meines Erachtens abgefahren, da geht nichts mehr.
    Was unsere Regierung vor Jahren mal mit diesen eAuto-Quoten hatte, habe ich nie für voll genommen. Zumal die immer viel und gerne reden und gerade die Fr. Dr. Merkel ist eine, die gerne mit Zahlen für die Zukunft um sich wirft. Egal, ob das gehalten werden könnte. Das hat bei der Energiewende nicht hingehauen, bei den eAutos nicht, bei den Verbrennern nicht, beim Netzausbau nicht und so weiter ... Die Politik kann allenfalls die Weichen richtig stellen, aber einfach ein paar Zahlen vollblumig verpacken und damit die Schlagzeilen füllen, das genügt eben nicht. Die privaten Firmen bauen oder bauen auch nicht. Wunderlich finde ich vor allem, dass die Politik nicht die Gelegenheiten beim Schopfe gepackt hat, die es seit über einem Jahrzent gibt: Hybrid- und mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge. Vielleicht hätte man schauen können, dass der Kauf von Hybridtechnik dem Käufer direkt belohnt wird (Prämie von 8000,- Eur meinetwegen) oder die Subventionierung von Wasserstoff und dem Bau von Wasserstofftankstellen. Schon ca. 2006 hätte man damit anfangen können. Dann wären derer Fahrzeuge heute wesentlich mehr im Verkehr vertreten. Statt dessen stürzen sich alle nur auf das, was eigentlich noch Zukunftsmusik ist und gerade erst begonnen hat: die ernsthaftige Produktion von batteriebetriebenen eAutos.

    MfG

  4. #14
    HaWe
    Gast
    du hast völlig Recht, es sind die industrielobby- und Gewerkschafts-hörigen Parteien wie die CDU, CSU, SPD und FDP, die ständig wegen der geschürten PKW-Umsatz-, Kohleenergie-, Export- und Arbeitsplatz-Ängste (und möglicherweise auch wegen Lobbyisten-Bakschisch?) die Verkehrs-, Energie-, Klima- und Umweltwende auf Eis gelegt haben, und gegen die breite Front der Verweigerer und Blockierer kann sich auch keine Frau Merkel durchsetzen, selbst wenn sie es wollte. Nicht zu vergessen, dass gerade das Verkehrsministerium in den letzten Regierungen immer in CSU-Hand war (Ramsauer, Doofbrindt, Scheuer).

    Wer aber beständig die Energie-, Klima- und Verkehrswende bereits seit Jahrzehnten angemahnt hat, waren die Grünen, wobei es auch hier zugegebenermaßen nicht immer eine einheitliche Linie gibt - allen Abweichlern voran Winfried Kretschmann im Daimler- und Porsche-Ländle.

    Die EU-Grenzwerte indes haben auch nicht die Grünen gemacht, sondern die konservativen und sozialdemokratischen Mehrheiten im EU-Parlament - und weil die Politik Deutschlands und anderer Mitgliedsstaaten verkehrs- und energiepolitisch versagt hat, setzen jetzt Gerichte die gesetzlichen EU-Werte um, per Fahrverboten - : hier sind es auch nicht die Grünen!

    Und der Wasserstoff-Toyota kommt auch nicht von den Grünen, sondern aus Japan.

    Im Augenblick sind es wegen NOx v.a. die Euro4 und -5 Diesel, aber auch Euro6-Diesel und Benziner sind NOx-, Feinstaub- und CO2-Schleudern, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch deren Abgaswerte (als nächstes sicher v.a. auch der Feinstaub) in den Fokus der Fahrverbote kommen werden.
    Und die UN-Klimaziele wegen CO2 und Erderwärmung dabei nicht zu vergessen, und auch andere Dreckschleudern wie Heizungen, Schiffe, Kohlekraftwerke und Industrie nicht zu vergessen - und selbstverständlich ebensowenig Umweltsünden und -Belastungen bei Produktion, Betrieb und Entsorgung alternativer Energiequellen.

    Also sind alle Wege und Verfahren wichtig und nötig, die NOx-, Feinstaub- und (!!) CO2-Emissionen vermeiden und senken.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Interessant finde ich auch, dass Pumpspeicherwerke zurückgebaut wurden. Es gibt noch einige Größere, aber auch Kleinere könnten sich wieder lohnen, wenn das Wasser mit Energie aus Windkraft hochgepumpt wird. Eigentlich ein ziemlich guter Energiespeicher mit bewährter Technik.

  6. #16
    HaWe
    Gast
    gebe ich dir auch Recht, aber dafür braucht man große Flächen für die Speicher-Stauseen, die dann überflutet werden, und das ist nicht immer mit Naturschutz für Pflanzen und Tierhabitate vereinbar.

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Mann, selbstverständlich kommen gesundheitsschädlicher Feinstaub und NOx auch von Heizungen, Industrie, und Feinstaub auch von Reifen und Bremsen, aber eben AUCH von KW-Kraftstoff, der das noch zusätzlich verschlimmert.
    Und wieviel % vom gesamten Feinstaub kommt jetzt aus PKW-Verbrennungsmotoren?

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Und klimaschädliches CO2 ensteht auch nur durch KW-Verbrennung, NICHT aber bei H2, denn da entseht als "Abgas" Wasser!
    Und ich meine, es kommt immer noch darauf an ob die KW fossil gewonnen wurden oder ob CO2 einfach nur umgelagert (Atmosphäre -> Biomasse -> Treibstoff -> Atmosphäre -> Biomasse -> ...) wird.
    Wobei ich die Versteifung auf CO2 einerseits ähnlich lächerlich finde. Als ob es das einzige Klimagas ist, es ist nur das wo man die Illusion menschlicher Einflüße am dicksten aufblasen kann. Es ist ja schließlich so, daß nur Industrieschornsteine und Autos Kohlendioxid rausblasen.
    Waldbrände (8.000.000.000t/a CO2) und andere Naturprozesse (550.000.000.000t/a CO2 aus natürlichen Quellen insgesamt, der Mensch gerademal 30.000.000.000) erzeugen bekanntlich keinerlei Kohlendioxid, und andere Gase wie Methan (25x so treibhauswirksam wie CO2) oder Wasserdampf (stärkster Treibhauseffekt) haben auch keine Treibhauswirkung. Extraterrestrische Einflüsse wie z.B. erhöhte Sonnenaktivität gibt es auch nicht (klick - insgesamt ein Beispiel wie aburd naiv die Klimaveränderungen bedacht werden).

    Das Einzige was die Grünen mit großer Nachhaltigkeit erreicht haben ist eine Stimmung, ein politisches Klima, das vernünftige, echte Lösungen für zahlreiche Probleme schlicht nicht mehr zulässt. Nichtmal Diskussionen darüber.

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    (Und deine ständige pauschale Verunglimpfung der Grünen zeugt auch eher nur von deiner Hochnäsigkeit und Engstirnigkeit...)
    Mag sein daß ich engstirnig und hochnäsig bin, das ist mir aber egal. Eine Partei, die vollumfänglich das Leben der Menschen in diesem Lande egulieren will, deren Mitglieder aber vor allem durch ideologische Verblendung und weitgehend mangelhafter Denkfähigkeit auffallen, hat eine andere Behandlung nicht verdient. Einerseits zu dumm um Probleme zu lösen und andererseits zu ignorant, das eigene Unvermögen zu erkennen. Darüber hinaus fühlt man sich berufen für alles die Lösung zu haben. Nicht umsonst stellen die Grünen die meisten Studienabbrecher unter den Abgeordneten. Die, die ein Studium durchgezogen haben, haben in der Regel Soziologie, Kulturwissenschaften und ähnlichen Schwachsinn studiert.

    Ich halte Akademiker nicht für grundsätzlich besser, im Gegenteil. Mir fielen jede Menge Nachteile ein, wenn es von jetzt auf gleich keine Friseure, Handwerker, Hausmeister, Müllfahrer... gäbe, die praktisch sofort eintreten würden, das Dasein dieser Menschen schätze ich sehr. Das Fehlen von MINT-Akademikern würde erst deutlich später auffallen wenn sie nicht gerade als Feuerwehrmänner, in Netzleitstellen und ähnlichem arbeiten.
    Das Fehlen von Geisterwissenschaftlern würde erstmal bedeuten, jede Menge nutzloser Versorgungsposten zusammenstreichen zu können. Und man könnte ernsthafte Probleme wieder ernsthafter diskutieren-und vielleicht sogar tatsächlich lösen.

    Und das war hier das Letzte, was ich über Grüne schreibe. Über Grüne zu schreiben macht nur schlechte Laune.


    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich auch, dass Pumpspeicherwerke zurückgebaut wurden. Es gibt noch einige Größere, aber auch Kleinere könnten sich wieder lohnen, wenn das Wasser mit Energie aus Windkraft hochgepumpt wird. Eigentlich ein ziemlich guter Energiespeicher mit bewährter Technik.
    Das sehe ich auch so. Vor allem, da PSP weitaus netzfreundlicher sind alls aktuell alle EEG. Sie können Blind- und Kurzschlussleistung liefern, stellen Regelleistung bereit, das geht mit EEG einfach nicht oder nur schwer/teuer. Und PSP sind recht effizient mit >80%. Schau dir aber mal an warum PSP zurückgebaut wurden: Im Zuge des wahnsinnigen (@HaWe: von den Grünen getrieben und beschlossen) Photovoltaik-Ausbaus (m.E. die schlechteste aller Energieerzeugungsformen) ist schlicht deren Geschäftsmodell weggebrochen.
    Nachts billig oder gar profitabel Leistung aus der Grundlast aufnehmen und zur Mittagszeit teuer verkaufen.

    Da zu diesen Zeiten nun aber allerhand Solaranlagen Energie ins Netz rotzen und auch noch Einspeisevorrang haben, kriegen PSP einfach keinen Strom mehr verkauft. Eigentlich totaler Wahnsinn: Da tönt es ständig daß man für die Energiewende bessere Speichertechnologien braucht, kriegt aber bereits vorhandene Technologien nicht mehr wirtschaftlich betrieben.

  8. #18
    HaWe
    Gast
    halten wir fest:
    "geschafft", die Klima- und Abgasziele zu verpassen, haben es die CDU, CSU und SPD - geführten Bundesregierungen .
    "geschafft", immer wieder auf die Klima- und Abgasziele hinzuweisen und deren Einhaltung bzw. Erreichung zu fordern, haben es die Grünen.
    CO2 aus fossilen Quellen macht sicher einen Unterschied im Vergleich zu CO2-neutralen biologischen und sind sicher schon mal "besser".
    Noch besser wäre aber gar kein Verbrennungs-COs.
    CO2 ist sicher nicht das einzige Klimagas, aber eines, das man direkt beeinflussen kann.
    Auch Methan könnte man teilw. beeinflussen, wenn man wollte.
    NOx und Feinstaub sind gesundheitsschädlich.
    NOx und Feinstaub stammen von PKWs, Öfen, Kohlekraftwerken, Industrie und Schiffen.
    Wo immer NOx und Feinstaub auftreten, muss man sein Entstehen verhindern.
    H2 könnte eine zukunftsträchtige alternative ökologische PKW-Antriebstechnik werden.
    Auch Pumpspeicherwerke zur Stromerzeugung sind sinnvoll, wenn sie ökologisch unbedenklich sind.
    Grüne, die Soziologie oder Kulturwissenschaft studiert haben, sind mir lieber als Ungrüne, die Kulturdefätismus und populistisches AfD-typisches Parteienbashing betreiben.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Grüne, die Soziologie oder Kulturwissenschaft studiert haben, sind mir lieber als Ungrüne, die Kulturdefätismus und populistisches AfD-typisches Parteienbashing betreiben.
    Siehste HaWe...und das sehe ich halt entschieden anders. Mir sind Menschen lieber, die etwas im weitesten Sinne sinnvolles tun, sachlich diskutieren kann und möglichst nicht maßlos dumm sind.

    Dafür sind mir Partei und politische Ansicht dann weitgehend egal.

  10. #20
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Siehste HaWe...und das sehe ich halt entschieden anders. Mir sind Menschen lieber, die etwas im weitesten Sinne sinnvolles tun, sachlich diskutieren kann und möglichst nicht maßlos dumm sind.
    Dafür sind mir Partei und politische Ansicht dann weitgehend egal.
    Oh nein - du diskreditierst die "Grünen" und auch nicht-Naturwissenschaftler/Techniker pauschal - ich tue das nicht, bei keiner Partei
    (ok, bei den Blaubraunen schon, ehrlich gesagt).
    Ich erkenne aber auch glasklar das Versagen der etablierten Parteien in den letzten Jahrzehnten bezüglich Umwelt-, Energie- und Verkehrspolitik.
    Ansonsten höre ich als Grüner und als promovierter Naturwissenschaftler auf Fachleute und ihre validierten, bestätigten Studien, und versuche über den Tellerrad zu schauen, statt nur engstirnig in die Technik-Mottenkiste zu greifen.
    Ich gehe aber auch gern ins Museum, höre gern Musik, und schaue mir Theatervorstellungen, Kino, und Filme im TV an, dank allen Kulturschaffenden, Journalisten, Soziologen, Politologen, Pädagogen, Philosophen, Kabarettisten und Filmemachern - und unterhalte mich auch gern mit ihnen: was wiederum ebenfalls den Horizont erweitern hilft.

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