also ein Fachmann bin ich da sicher nicht, mein ehemaliger Rasenmäher-Robi lief mit einem Lego RCX mit nur 3 Eingängen und 3 Ausgängen, und fuhr nach dem Zufallsprinzip. Immerhin konnte er Hindernisse links, rechts und hinten erkennen per parallelgeschalteter Microtaster an der großen "Stoßstange" sowie der darauf angebrachten Sharp iR-Sensoren.
Außerdem konnte er den Untergrund differenzieren per Lichtsensoren mit Farbfilter nach Rasen oder nicht-Rasen.
Eine exakte Ortung per GPS u/o Odometrie etc. ohne Baken ist aber kaum im freien Gelände hinzukriegen - hier würde ich heute, wenn ich genug Geld investieren wollte, das pozyx-System verwenden.
https://www.youtube.com/watch?v=lNLPejeS-_Y
http://www.youtube.com/watch?v=z7mqnaU_9A8
https://www.google.com/url?sa=t&rct=...jOWuZfPo9ZepC2
Als Basis würde ich tatsächlich einen Mega nehmen (wegen 5V Arduino Interface für pozyx), ein Raspi per USB geht damit auch, ist aber IMO ein wenig überdimensioniert.
Will man allerdings noch eine USB-Cam anschließen für Objekterkennung, dann ergäben sich mit dem Raspi ganz interessante neue Möglichkeiten. Nachteil: Alle Raspi-Bibliotheken laufen am besten per Python, und das ist nichts für mich.
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