Abgesehen vom mechanischen Aufbau - dürfte der Messfehler bei dem Verfahren nicht unerheblich sein. Soweit meine dünnen Kenntnisse zu Fotodioden reichen, haben die - natürlich - eine Empfindlichkeitsverteilung über den Spektralbereich. Eine Verteilung deren lokaler Wert und deren Stetigkeit oder besser Unstetigkeit doch vorzugsweise nicht bekannt sind. Und wenn die Empfindlichkeit bei einer bestimmten Wellenlänge Null ist, kann wohl kein von Null verschiedener Messwert erwartet werden unabhängig von der Intensität der auftreffenden Strahlung. Das Ergebnis wird dann eine Superposition von Intensitätsverteilung und Empfindlichkeitsverteilung sein. Intensitätsverteilung des Beugungsbildes und spektrale Empfindlichkeitsverteilung der Fotodiode. Solange letztere nicht bekannt ist, wird man erstere nicht richtig bewerten können... normalerweise .. einen Schirm .. Intensitätsverteilung, beobachten kann .. wollten .. "genau" nachprüfen .. Fotodiode .. gemessene Intensität ..
Der Versuch ist doch wohl eher geeignet zu zeigen wie problematisch Messverfahren sein können. Nach dem Motto: wer viel mißt, mißt Mist... wollten wir allerdings "genau" nachprüfen wie gut die Vorhersagen der Theorie sind ..
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