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Thema: Fusebits bei ATMega32 richtig setzen

  1. #11
    Damn Ass
    Gast

    Gebt mal Gas ?

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    So jetzt bin ich um etliches schlauer geworden was die Fusebitseinstellungen bei den Atmega32 (und weitere), anbelangt. Ein grosses *Danke* insbesondere an *Nase* der die Sache trotzdem das der Post hier bereits einige Jahre auf dem Rücken hat, sehr kurz und bündig gehalten hat.
    Gut Idee finde ich wenn man den Quarz über *Jumper* anbindet, und in einem ähnlichen Problem existiert im Internet noch ein weiterer Threat des ct'Magazin, welcher eventuell auch *hilfreich* sein könnte.

    Aber nun meine Frage:
    Ist es Möglich ein Arduinoboard Mega 2560 R3 für daß zurücksetzen der Fusebitseinstellungen eines Atmega32 zu nutzen, oder sollte da unbedingt auf die *unterschiedlichen* MHz bzw. , der Taktung des Arduinoboard und eines *zusätzlichen Quarzoszillator mit 4 Mhz*, geachtet werden.
    Der Atmega32 ist von Herstellerseite her auf 1 Mhz sowie des intern verbauten Quarz bzw. QUARZOSZILLATOR getaktet, was mich da zwar nicht gerade abschreckt aber etwas verwundert.

    Weshalb verwundert mich das:
    Alleine das Datenblatt eines Atmega32 umfasst einiges an Einstellmöglichkeiten, und auch gewisse Konfigurationsmöglichkeiten
    und oft sowie auch in meinem Fall bei Verwendung des Pollin Evualationsboard o.g Version (vorherigen Post beachten) wird vermutlich der Unterschied zwischen 1 (Einsen und Nullen) bzw. 0 , nicht exakt verstanden.
    (Wurde bereits weiter oben im Vergleich und bei Verwendung des Programms Ponyprog, mehrfach sehr Kurz sowie sehr gut erklärt) !
    Wo Verwechslungen auftreten können (aber nicht sollten !) sind diese *beiden* Faktoren , einen Quarz mit einem Quarzoszillator zu verwechseln ?
    Ein Quarz hier im Beispiel mit einer *Taktung von 4 Mhz*
    ist beispielsweise
    Keinesfalls ein
    Quarzoszillator hier im Beispiel
    Mit einer *Taktung von 4 Mhz* ?

    Weshalb ist das so wie angenommenerweise im Beispiel:

    Quarz 4 MHz und Quarzoszillator 4Mhz:

    -Ein Quarz benötigt die voreingestellten Werte des Internen Quarzoszillator eines Atmega32, welche werksseitig auf einer Frequenz von 1 Mhz (siehe Datenblatt), eingestellt sind und kann diesbezüglichst beim setzen der *falschen Fusebitseinstellungen*,
    auch so *sehr schnell verkonfiguriert werden weil man dann keinen Zugriff mehr *auf diese FUSEBITSEINSTELLUNGEN*, hat !

    Sollte das der *eingetroffene Fall sein, dann eventuell weiterlesen bzw. Lösungsvorschläge posten*
    bzw. auch kurz und knacken halten, was ich nätürlich nicht von mir behaupten möchte ! *

    Ein Quarzoszillator generiert einen *Takt für diesen *er deklariert ist*
    bzw. (AUFDRUCK beachten ) !
    Ein Quarzoszillator mit 4 MHz,
    generiert sozusagen den *Takt*, welchen der *verkonfigurierte Atmega32, bei den falschen Einstellungen erwartet* ?

    Vorstellbar aber *welche Kriterien müssten hierfür, gegeben sein ?*
    dies ist vermutlich bereits schon oft der FALL wie ich annehme, gewesen
    und *ja*, ist derzeit bei mir so !

    Habe 2 x Quarze mit 20 MHz hier
    und jeweils Quarzoszillatoren mit 4 Mhz, 8Mhz, 10Mhz, 16Mhz und 20Mhz ! (Sind nahezu doppelt so teuer, als vergleichbare *Quarze im gleichen Frequenzbereich*, aber auch *genauer, als Vergleich zum Quarz* !

    Mit den *Quarzoszillator in der 4 Mhz Frequenz könnte ich doch nun an die *Aufgabe herantreten, um meinen Atmega32 wieder mit den *benötigten Fusebitseinstellungen zu versehen* ?

    Falls da eine *Möglichkeit bestehen sollte*,
    bin ich *dankbar*, für euere *Hilfe* und eventuell fällt *jemanden eine Lösung ein, wie man das vielleicht über einen Arduino Mega 2560 Rev. 3 oder den Pollin Evualationsboard 2.0.1, machen, könnte.*

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Übrigens die Verhaltensweise ist denke ich nur der Fall mit den Fusebitseinstellungen in Ponyprog denn da bedeutet ein gesetzter Hacken nämlich eine 0 und ein nocht gesetzter Haken eine 1.
    Das liegt an der Denkweise des Programmierers und der Entwickler bei AMTEL, oder auch an deiner.

    Die Fuse Bits sind nichts anderes als zusätzliche EPROM-Bits. Im Grundzustand (nach dem Löschen) lesen sich diese Bits als "1".
    Im Datenblatt werden Fuse-Bits, welche eine 0 enthalten als programmiert bezeichnet.

    Folglich muss man die Häkchen als "programmiert" lesen und nicht als 0 oder 1.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  3. #13
    Unregistriert
    Gast

    Gebt mal Gas ?

    Ja stimmt, sozusagen und gut erklärt der Beitrag von uwegw fast am Anfang dieses Thteads und die Angabe als Zustände zu veranschaulichen.

    Aber könnte ich mit den Bauteil Quarzoszillator mit 4 Mhz nun den internen Quarz des Atmega32, der ja die falschen Fusebitseinstellungen hat somit wiederbeleben damit ich ihn noch nutzen kann ?

    Wohlbemerkt das ich hier von einem Quarzoszillator mit 4 Mhz spreche
    Und nicht von einem Quarz ?

    LG

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Wohlbemerkt das ich hier von einem Quarzoszillator mit 4 Mhz spreche
    Und nicht von einem Quarz ?
    Jo, das geht.

    Das Programmieren funktioniert über die ATmega-CPU. Auf dem Chip liegt ein verstecktes Programm, welches das Programmieren übernimmt.
    Ohne Takt macht die CPU aber keinen Wank
    Wenn der interne Oszillator mit den Fusebits abgeschaltet wurde muss man einen externen Takt anschliessen. Dann kann man die Fusebits wieder umstellen.

    Ob da jetzt ein externer Schwing-Quarz oder ein Taktgeber mit einem 555 angeschlossen ist oder sonst ein Signal, spielt keine Rolle.
    Es muss nur den Vorgaben für die Programmierung entsprechen, damit die CPU arbeitet.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

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