Mal schauen, was am Sensor raus kommt. Sonst muss ein Pegelkonverter her.
Mal schauen, was am Sensor raus kommt. Sonst muss ein Pegelkonverter her.
Wenn der Sensor auch mit max. 3.3V bei High-Pegel und 0V bei Low-Pegel arbeitet, sollte man das mit dem nodeMCU direkt verbinden können. Das nodeMCU liefert an einem Ausgang 0V oder 3.3V, was TTL-tauglich sein sollte, die selben Pegel kann man dort an Logikeingänge legen.
Ansonsten schon mal eine Notiz hierfür: SN74LS07, SN74LS06.
Was ich eben noch probiert habe: mit einem 732kOhm Widerstand, von einem 5V-HIGH-Pegel-Ausgang oder von 5V Versorgungsspannung, an einen Eingang des nodeMCU. Die digitalen Eingänge des nodeMCU kippen übrigens in einen stabilen Zustand, bei erreichen der LOW-Schwelle nach LOW und bei Erreichen der HIGH-Schwelle, nach HIGH (die Eingänge zeigen selbsthaltendes Verhalten).
820kOhm Widerstand wäre etwas gängiger in der Größe und müsste auch noch funktionieren, um einen High-Pegel über 2.4V sicherzustellen, allerdings dann als Metallschichtausführung. 680kOhm wären etwas zu wenig, wenn das nodeMCU nicht mehr als 3.3V am Eingang verträgt.
Nachtrag: Notiz: SEN0208, wasserdichter Sensor mit Board für Arduino.
Geändert von Moppi (16.09.2018 um 14:07 Uhr)
So, zwei Sensormodule sind da. Leider kann man die tatsächlich nicht einfach hinter dünnem Latex oder Folie verstecken, Zwecks Feuchtigkeit. Aber sonst so, messen tut so ein SRF05 ganz gut. Auch wenn man etwas schräg eine Wand anpeilt, die direkt zu einer Zimmerecke gehört.
MfG
Neee, falsch verstanden! Ich habe eine Zimmerecke, 90°. Aber ich messe nicht direkt in der Ecke, das ist nicht Sinn der Sache. Ich messe so ca. 60 bis 70cm ab der Ecke, etwas schräg gegen die Wand:
Es ging mir darum, was passiert, wenn ich das Auto schräg einparke, ob ich dann zu viele Reflexionen in der Garage bekomme und das dann nicht brauchbar ist.
In der Garage könnte ich den auch noch an der Wand montieren, muss dazu nicht unbedingt im Auto sein.
MfG
nach deiner Zeichnung geht es aber durch 2 Reflexionen (Banden) von der oberen Wand zurück zum Sender, sagt der alte Billardspieler - oder ob du nur die seitliche Wand misst (du hast ja auch eine trichterförmige Aufspreizing des US-Schallsignals)...
daher meine Frage, wie es ganz weit weg von einer Ecke funktioniert, mit welchem ERgebnis
Oben ist rechts und unten ist links(Draufsicht)
Ich habe nur so weit geschaut, dass die Werte größer werden, wenn ich mich von der Ecke entferne. Die genauen Zentimeter interessieren mich hierbei nicht. Ich habe nur gesehen, dass es ca. +/-2cm sein können (Genauigkeit). Mich interessiert nur, dass wenn ich nah dran bin, ich nicht zu nah dran komme. Wenn ich den Sensor aber mal etwas schräg nach oben gehalten habe, zeigte er mal ca. 2 Meter bis zur Decke und mal so 1.76m - je nachdem, wie schräg ich den dann halte. Da ich aber hier nah an einer Wand sitze, habe ich schräg nach oben wieder eine Ecke, die zur Decke.
MfG
Ist ein schlechter Ansatz. Die alten echten TTL Bausteine sind nun wirklich nicht mehr zeitgemäß, auch nicht in der LS Ausführung. Und wozu Open Collector?
Von 3.3V zu 5V nimmt man einen 74HCT14, der mit 5V versorgt wird. Der Eingang hat TTL-Pegel die passen, wie gesagt wurde gut zu 3,3V, und der Ausgang hat den vollen 5V CMOS-Bereich. Wenn einen das Invertieren stört (meist kann man das in der SW ändern) einfach einen zweiten dahinter schalten. Es sind ja 6 in einem Gehäuse.
Bei den hochohmigen CMOS Eingängen sind Pull-Ups oder Pull-Downs im dreistelligen Kiloohmbereich ein No-Go. Im harmlosesten Fall fängt man sich jedes herumfliegende Elektron als Störung ein, im schlechtesten hat man einen unkontrolliert schwingenden Oszillator gebaut. Viele trauen selbst den eingebauten Pull-Ups von 30-50kΩ nicht sondern nehmen externe 3-5kΩ,Was ich eben noch probiert habe: mit einem 732kOhm Widerstand, von einem 5V-HIGH-Pegel-Ausgang oder von 5V Versorgungsspannung, an einen Eingang des nodeMCU. Die digitalen Eingänge des nodeMCU kippen übrigens in einen stabilen Zustand, bei erreichen der LOW-Schwelle nach LOW und bei Erreichen der HIGH-Schwelle, nach HIGH (die Eingänge zeigen selbsthaltendes Verhalten).
820kOhm Widerstand wäre etwas gängiger in der Größe und müsste auch noch funktionieren, um einen High-Pegel über 2.4V sicherzustellen, allerdings dann als Metallschichtausführung. 680kOhm wären etwas zu wenig, wenn das nodeMCU nicht mehr als 3.3V am Eingang verträgt.
MfG Klebwax
Geändert von Klebwax (12.10.2018 um 23:31 Uhr)
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
7407, 7406 war eine Notiz, weil die mir gerade über den Weg liefen. Ein Open-Collector-Treiber am Ausgang des Senders (max. Pegel +5V) zusammen mit einem Pull-Up am Eingang des Empfängers (max. Pegel 3.3V). Kann aber so auch von 3.3V am Ausgang des Senders - bei High, via Open Collector auf 5V bei High, konvertieren.
Nun, dass man heute zunehmend HC und HCT-CMOS-Typen einsetzt, darauf bin ich im Laufe meiner wiederaufgenommenen Aktivitäten auch gestoßen. TTL sind meist nicht mehr oder nur schwer zu bekommen. Fand ich auch interessant, dass HC und HCT mit unterschiedlichen Logikpegeln umgehen (HCT kompatibel zu TTL-Logik).
Bei dem hochohmigen Reihenwiderstand handelt es sich nicht um Schaltung als Pull-Up oder Pull-Down.
Dazu gab es einen eigenen Thread: https://www.roboternetz.de/community...MCU-an-Arduino
MfG
Geändert von Moppi (13.10.2018 um 06:34 Uhr)
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