stimmt,
zum Einen kann jeder nodeMCU als WiFi-Server auch eigenständig als Acesspoint arbeiten (er baut dann sein eigenes WiFi-Netz auf, ohne Internet-Router, und alle, die was von ihm wollen, loggen sich direkt bei ihm ein, nicht beim Internetrouter)),
und selbst wenn der nodeMCU am Heimnetz-WiFi eingeloggt wird, ist die Kommunikation dann ja automatisch verschlüsselt, und man kann man seine Steuerfunktionen zusätzlich per LogIn mit Username und Passwort schützen (hatten wir ja hier vor kurzem...)
Ansonsten gebe ich Moppi Recht, was die Datendichte angeht: 100 bis max. 1000 readings pro Sek. für Mess-Sensoren (also 100Hz bis 1kHz Abtastrate) werden sicherlich ausreichen.
Die Frage, die sich hier stellt, ist allerdings, ob WiFi per TCP/IP die Zuverlässigkeit der Datenkommunikation dafür bietet, wenn alle diese Einzel-Daten immer schnell in Echtzeit zwischen Server und Clients hin- und hergeschaufelt werden sollen:
Doch auch das ist sicher nicht ständig mit dieser Geschwindigkeit nötig, denn viele Messdaten lassen sich ja lokal verarbeiten, und die Kommunikation kann man auf wenige komplexere "high-level" Befehle beschränken.
Was die Motoren angeht, würde ich evtl auch normale, genügend starke Gleichstrom-Motore in Betracht ziehen, die mt einem Rotationsencoder versehen sind (extern aufgesteckt oder integriert). Wie hoch wäre dein benötigtes Drehmoment samt Drehzahl an der Antriebsachse?
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