Das deckt aber keine Verzweigungen ab oder man müsste eine Rückleitung mit einbauen und die Stecker so bauen, dass wenn kein Modul angeschlossen ist, der Rückpfad mit dem Sende Pfad kurzgeschlossen wird ... so hätte man quasi alle Module in Reihe, trotz das sie wie ein Baum verzweigt sind (als Algo ausgedrückt Tiefensuche mit fester Entscheindungsrichtung)Eine dieser Ideen läuft darauf hinaus das der Master nur die Anzahl kennt der angeschlossenen Module und dann über eine Leitung alle Daten seriel herausschießt. Und die einzelnen Module holen sich nur die Farbe ab.
Wenn am 1ten LED Modul Port 1 keiner angeschlossen ist, geht der Sendepin auf den Empfangspin und der geht zum Sendepin von Port2 usw. (evtl. könnte man hier noch ein Logik Gate mit Schmitttriggereingängen als Signalkonditionierer dazwischenschalten ... da wir nur senden und nicht empfangen geht das auch wunderbar für I2C ... mit einem Open Drain Ausgang am Gate ... und man muss sich nicht die Bohne um Reichweite kümmern)
Also wenns möglichst einfach und billig sein soll wäre das der Weg der Wahl, mit Richtungserkennung braucht man dann schon einen Controller pro LED Modul ... dann könnte man auch einzelne Kacheln unabhängig voneinander und Lastfrei für den Master Blinken lassen
dennoch würde ich schon alleine wegen der Aktualisierungsgeschwindigkeit und flüssiger komplexer ansteuerung auf ein schnelles serielles protokoll wie SPI (wegen synchroner clock) oder UART mit clock setzen (RS485 ist nichts weiter als differentielle signalübertragung um gleichtaktstörungen zu filtern) aber CAN halte ich schon allein wegen des Overhead für übertrieben
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