Wer ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk bekommt, muss danach länger in die Reha. Doch die Angebote sind knapp, die Termine für Berufstätige oft aus Zeitnot nicht einzuhalten. Die Folge: Die Therapie verzögert sich, es entstehen zusätzliche Kosten, mögliche gesundheitliche Einschränkungen drohen. Im Projekt ReMove-It hat Fraunhofer zusammen mit Partnern eine telemedizinisch gestützte Bewegungstherapie entwickelt, die Patienten erlaubt, die Reha flexibler zu organisieren. Ihre Wirksamkeit wurde bereits in einer repräsentativen Studie nachgewiesen, bis 2019 soll sie als Medizinprodukt zugelassen werden.


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News Quelle: Fraunhofer Forschungsorganisation
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