Zitat Zitat von trunx Beitrag anzeigen
ja, genau. ich habe jetzt auf einsteiger.myavr.de etwas gefunden, den mysmart board light bausatz, aber ich bin noch nicht richtig überzeugt, das könnte vielleicht schon zu schwer sein (feinmotorig betrachtet).

@hardware.bas: vielen Dank auch an Dich. Tja der Punkt ist, an dieser Stelle bin ich wie ein Neulehrer, muss selbst erst lernen
ich halte das auf http://einsteiger.myavr.de/index.php?id=11 für nicht geeignet: zu speziell, als dass die Schüler damit dann auch zu Hause einfache Projekte von der Lightshow-Blinkschaltung über die Katzenklappe bis hin zu kleinen Fahr-Robotern bauen und programmieren könnten. Lieber eine weit verbreitete Open-Source Technik verwenden, für die breite Dokus und Beispiele existieren, und mit einer einfachen, anfängerfreundlichen Programmier-Schnittstelle (API) und einer simplen IDE. Auch sollten für die Schule standardisierte und bewährte Curricula existieren.
Alles das ist für Arduino verfügbar.

Hinzu kommt für Arduino der allergrößte Pluspunkt überhaupt:
Alle Programme mit der super-einfachen IDE und den universellen API-Funktionen bringt man auf jeder anderen Arduino-Plattform nahezu völlig unverändert zum Laufen:
Was einmal für den Uno (AVR, 16MHz, 2.5kB RAM) programmiert und per USB hochgeladen wurde, lässt sich fast identisch auf einen Mega2560 (AVR, 16MHz, 8kB RAM), einen M0/Zero (ARM Cortex M0, 48MHz, 32kB RAM), einen Arduino Due (ARM Cortex M3, 84MHz, 92kB RAM), oder auch auf fortgeschrittenere 3rd-party-Boards wie Teensy 3.2 (ARM Cortex M4) oder ESP8266 (mit WiFi-Server/Client) compilieren und hochladen.
1 Programm in 1 identischen Programmier-IDE für -zig verschiedene Boards, so bleibt das System auch für spätere erhebliche Erweiterungen immer kompatibel, flexibel und zukunftssicher.