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Thema: Anwendung von WS 2812-LEDs?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Elu
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    Anwendung von WS 2812-LEDs?

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,
    bei meinen Basteleien habe ich bisher noch keine WS2812-LEDs angewendet. Die normalen LEDs habe ich immer mit der PICAXE gesteuert. Um mich auch mit der neuen Technologie anzufreunden, habe ich mir mal einen einen "NeoPixel-Ring mit 24 x WS2812 5050 RGB-LEDs" gekauft. Dieser Ring hat 4 Anschlüsse (5V/GND/Din/Dout/).
    Betreiben möchte ich ihn mit einem "LED-Player". Dazu habe ich im Internet preiswerte Geräte gefunden, in denen entsprechend geladene SD-Karten mit aufgeladenen LED-Programmen abgespielt werden. Diese von mir gefundenen LED-Player haben aber nur 3 Anschlüsse, nämlich 5V/GND/Daten. Da passen der Ring und der Player nicht zusammen.

    Könnt ihr mir helfen und Vorschläge machen, wie ich als Nichtkenner der WS2812-Technologie weiterkomme?
    Gruß Elu
    Meine Basteleien unter: www.elu-report.de

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Data In und Data Out

    Die passen schon, aber man kann beliebig viele LEDs verketten und so ansteuern, jede LED hat ein Data Out Pin, an dem die DAten für die folgenden LEDs mit ausgegeben werden
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Elu
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    Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Dann bleibt in meinem Fall , wo doch nur der Pixelring mit seinen 24 LEDs angeschlossen wird, der Anschluss Din unbelegt?

    NeoPixelring LED-Player

    5V ----> <---- 5 V
    Do ----> <----- Daten
    Di ----->
    GND ----> <---- GND

    Elu
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Der LED-Player braucht kein Feedback aus der WS*-Peripherie; im (anzunehmenden) einfachsten Fall sendet der nur.
    Intuitiv würde ich den Din des LED-Moduls an die Datenleitung des LED-Players hängen; der Datenausgang von WS2812-er-Ketten bleibt dann als Option zur Verlängerung derselben.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    oh halt ganz falsch Elu, DI ist der Input nicht DO

    jede einzelne LED hat ein DI und ein DO, die sind einfach in reihe geschaltet, die erste nimmt sich 24bits von der leitung und leitet jedes weitere bit an die LED dahinter weiter, du könntest also 4 Ringe nehmen und an nur einem Player betreiben, du musst nur jeweils das DO vom vorhergehenden modul and den DI des nächst modul hängen und die gesamtzahl der LEDs im Programm nur anpassen
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Elu
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    Vielen Dank für Eure Hinweise. Ich werde mir jetzt einen LED-Player kaufen und dann mit dem LED-Ring verbinden in der Hoffnung, dass alles funktioniert. Bei eventuellen Problemen werde ich mich hier nochmal melden.
    Elu
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Was ist ein LED-Player? Erschlägt vielleicht dieser das Problem, RGBDIGITs
    ohne - fast unmöglichen Rechenaufwand eines AVRs mit Bascom - für
    die Bereitsstellung des entsprechenden Datenprotokolls für die einzelnen
    RGB-LEDs zu nutzen? Hab zwar jetzt eine eventuell mögliche Hardwarelösung
    im Auge, will dies jetzt aber nicht in verschiedenen Threeds verstreuen.
    In den Threeds. Schau mal in "Suche neues Bauteil" bei "Farbsteuerung mit
    7-Segmentanzeigen" und in beim BASCOM-Forum bei dem Thema
    SHIFTOUT nach, da wurden sehr interessante Lösungen gepostet.
    Vielleicht findest noch was, welches Du nutzen kannst. Ich selber wollte
    das Problem (nutzen will ich die RGBDIGITs) schon fast aufgeben, bin jedoch
    jetzt dabei, eine entsprechende Ansteuerlösung mittels DIGITALSIMULATOR
    zu kreieren. Zum Lötkolben hab ich jedoch bisher zu diesem Thema
    noch nicht gegriffen.
    VG Micha
    Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
    Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...

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