Wenn jemand mal einen SPI oder I2C WS2812 bitbanger zusammengebaut bekommt würde ich ihm sogar geld dafür nachwerfen XD
bisher verhagelt mir das WS2812 protkoll imernoch alle mein Pläne und an die APA102 kommt man zwar mittlerweile ran aber die lieferzeiten sind im vergleich zu WS2812 grausig
MHHHHHH ....
http://www.analog.com/en/design-cent...modulator.html
+ mux + schieberegister + 1-2 logikgatter ... outputs über widerstandsnetzwerk für analog in und über multiplex durch die bits schalten (feedback vom PWM ausgang) und die gatter für ISR an den controller fürs nächste byte und den latch des schieberegister
Wenn ich nur für die Anbindung der LEDs mehr Leistung im Prozessor aufbringen muss als für die eigentliche Arbeit ist mir das echt zu blöd, zumal ich so einen sleep-mode komplett vergessen kann.
Geändert von Ceos (15.05.2018 um 13:49 Uhr)
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ich weiß nicht, ob das weiterhilft, für die Arduino kompatiblen Teensy Boards mit NXP-Controllern gibt es z.B. sowas
https://www.pjrc.com/non-blocking-ws2812-led-library/
Kann man vielleicht auf anderen Controllern ähnlich angehen ...
Das entsprricht der Lösung die ich beschrieben habe (SPI um das Signal zu produzieren) allerdings braucht das ne Menge RAM (12Byte RAM pro LED) und die NEXPs haben einen DMA
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Der Meinung von HaWe, dass es sich um eine Spielerei handelt, schliesse
ich insofern an, falls man die einzelnen Segmente individuell illuminieren
sollte. Die Zielstellung ist jedoch eine Farbsteuerung des einzelnen
kompletten Segmentes und das auch nur siebenfarbig. Dies dient einzig
und allein der komfortableren Darstellung von mehrstelligen 7-Segment-
LED-Anzeigen an oder in der Nähe von Anlagenkomponenten, für Operator,
welche nicht unbedingt die technischen Details der Maschine kennen
müssen. Dazu erscheinen mit die RGBDIGITs prädestiniert. Leider bin auch
ich bisher nicht weitergekommen, was deren Ansteuerung betrifft.
Die Nutzung von Display habe ich auch schon ins Auge gefasst, bis jetzt
jedoch auf Grund des Preis-/Nutzen-Verhältnisses und den rauhen
Umgebungsbedingungen verworfen.
Trotz Hochachtung vor den vielen in diesem Threed erwähnten speziellen
Kenntnissen und Erfahrungen, wollte ich an das eigentliche Thema noch
mal erinnern. Danke für das Verständniss.
VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
Ich habe eben mal ein paar Versuche wegen dem "kritischen" Timing gemacht.
Es hat sich herausgestellt, zumindest bei meinen LEDs,
dass die Low-Phasen doch erheblich länger sein dürfen als im Datenblatt angegeben.
Ich habe Low Phasen von bis zu 7 Mikrosekunden drin, obwohl es angeblich nur
0,45 bzw. 0,85 Mikrosekunden sein dürfen.
Wichtig ist das Einhalten der angegebenen Highphasen.
Okay, das ist neu, funktioniert das auch egal wo du die pausen machst? also z.B. mitten im Byte oder nur an bestimmter Stelle? Die DOku scheint mit +/-150nS sehr strikt zu sein was das angeht
Dann könnte man auch relativ gemütlich mit SPI arbeiten, pro millisekunde ein byte a 2 bits codiert ... dann frage ich mich warum bei mir mit der SPI lösung nach 10 LEDs nurnoch mist rausgekommen war
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
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