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Thema: Elektromobilität - Diskussion - Erfahrungen - Akkus - Aktuelle Fahrzeug Empfehlungen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    klar, wo private Lösungen auf Eigenheim-Parkplätzen per Stromkabel von der hauseigenen PV Anlage möglich sind, gibt es eher kein Problem.
    Aber davon rede ich ja nicht, sondern vom öffentlichen Bereich und Mietwohnungen, egal wer die dann betreibt: Der Preis muss stimmen, und die Erreichbarkeit muss stimmen, nicht nur in Großstädten, sondern auch Vorstädten, Kleinstädten und Dörfern.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Akkus sind als elektrochemische Bauteile im elektronischen
    Umfeld genausolche Störquellen, wie elektromechanische
    Komponenten. Natürlich gehört dem Elektroauto die Zukunft,
    jedoch sollte die Einführung im Rahmen der technischen
    Möglichkeiten erfolgen. Es wäre zB möglich bis zur Serienreife
    das Hauptaggregat mit einem Selbstzünder und Generator
    zu betreiben. Diese Motoren (siehe BHKW) laufen ca 10x länger
    als herkömmliche KFZ-Motoren, da sie, wie in dieselelektrischen
    Lokomotiven mit fast konstanter Drehzahl laufen. Das währe
    DIE Übergagslösung, um die exzellenten Vorteile des Elektro-
    antriebes bereits jetzt schon zu entwickeln, welche wären;
    4 wechselrichtergetriebene Radantriebe, daher
    - kein normales Getriebe mehr
    - kein Differenzial mehr
    - Allradantrieb selbstverständlich!!!
    . (PS Allradbremsen gibts ja auch)
    - extreme Substituierung störanfälliger Mechanik
    VG Micha
    Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
    Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...

  3. #3
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von hardware.bas Beitrag anzeigen
    Akkus sind als elektrochemische Bauteile im elektronischen
    Umfeld genausolche Störquellen, wie elektromechanische
    Komponenten. Natürlich gehört dem Elektroauto die Zukunft,
    jedoch sollte die Einführung im Rahmen der technischen
    Möglichkeiten erfolgen. Es wäre zB möglich bis zur Serienreife
    das Hauptaggregat mit einem Selbstzünder und Generator
    zu betreiben. Diese Motoren (siehe BHKW) laufen ca 10x länger
    als herkömmliche KFZ-Motoren, da sie, wie in dieselelektrischen
    Lokomotiven mit fast konstanter Drehzahl laufen. Das währe
    DIE Übergagslösung, um die exzellenten Vorteile des Elektro-
    antriebes bereits jetzt schon zu entwickeln, welche wären;
    4 wechselrichtergetriebene Radantriebe, daher
    - kein normales Getriebe mehr
    - kein Differenzial mehr
    - Allradantrieb selbstverständlich!!!
    . (PS Allradbremsen gibts ja auch)
    - extreme Substituierung störanfälliger Mechanik
    VG Micha

    Es geht doch um einen emissionsfreien reinen Elektro-Antrieb, ohne Abgase durch Verbrennungsmotoren!
    Elektrische Felder bei Akkus hingegen sind vernachlässigbare elektromagnetische Störquellen im Vergleich zu Wechselstrom bzw. Induktivitäten in den von dir angesprochenen Generatoren ("Diesel-Elektrische") und den in jedem Falle verwendeten Antriebs-Elektromotoren.

    Ansonsten gäbe es ja "für den Übergang" auch die Plug-In-Hybride, aber selbst deren Abgase durch deren Benzin- oder Dieselmotor sollten ja möglichst vollständig vermieden werden,
    oder Erdgas- oder Wasserstoff oder Brennstoffzellen, die immerhin keinen Feinstaub und kein NOx produzieren -
    - aber auch das ist jetzt hier nicht das Thema.

    Und sie kommen ja, die reinen Elektroautos, die Chinesen sind da wschl schon ein Stück weiter (Geely, GAC, BYD u.a.), nur: v.a. auch die Lade-Infrastruktur in Wohngebieten und Städten fehlt bei uns, ganz abgesehen von den Akkus, die bisher auch fast nur aus China kamen (siehe TOP).

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Vollkommen meine Meining: Emmissionsfreiheit ist das Ziel.
    Der Grundgedanke war, bis zur Entwicklungsreife des
    Elektroenergiespeichers bereits die anderen Anlagen-
    komponenten bei den Übergangslösungen zu optimieren.
    Bereits die Besitzer von diesen Fahrzeugen könnten
    schon von diversen Fortschritten profitieren.
    Das "Tanken" bei reinen Elektroautos wäre zB möglich,
    wenn die Akkus standardisiert wären und im Fahrzeug
    so angeordnet wären, dass an der Tanke in Sekunden-
    schnelle der Leere gegen den Vollen ausgewechselt wird.
    VG Micha
    Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
    Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von hardware.bas Beitrag anzeigen
    Vollkommen meine Meining: Emmissionsfreiheit ist das Ziel.
    Der Grundgedanke war, bis zur Entwicklungsreife des
    Elektroenergiespeichers bereits die anderen Anlagen-
    komponenten bei den Übergangslösungen zu optimieren.
    Bereits die Besitzer von diesen Fahrzeugen könnten
    schon von diversen Fortschritten profitieren.
    Das "Tanken" bei reinen Elektroautos wäre zB möglich,
    wenn die Akkus standardisiert wären und im Fahrzeug
    so angeordnet wären, dass an der Tanke in Sekunden-
    schnelle der Leere gegen den Vollen ausgewechselt wird.
    VG Micha
    Im TOP geht es doch nur darum, dass Akkus für Elektroautos von VW nun auch in Deutschland gebaut werden sollen, statt wie bisher alle Akkus aus China zu importieren. Umweltschutz bei Produktion und Reycling steht hier sicher auch ganz oben auf der Agenda. Aber an sich gibt es ja momentan bereits solche Akkus, die auch funktionieren, von daher ist eine ganz neue Übergangstechnologie mit Verbrennungsmotoren (z.B. wie "Diesel-Elektrische") zusätzlich zu den von mit erwähnten, bisher verfügbaren oder in Entwicklung befindlichen (u.a. Hybride, Wasserstoff, Brennstoffzellen) IMO der falsche Weg.
    Optimierung von Akkus ist ntl auch wichtig, und ich vermute, dass die heutige Lithiumakku-Technologie in aller Zukunft nicht das letzte Wort sein wird. Momentan sind die Akkus ja auch noch viel zu groß und viel zu schwer, um sie einfach als Module an der Tankstelle zu tauschen (was bei Mopeds ja schon geht).
    Nur dazu braucht es insgesamt große Umsatzzahlen in vorhandener, standardisierter Technik, keine neuen Kolibri-Exoten, und preiswerte Lade-Infrastruktur mit hoher Verfügbarkeit, sonst wird das auf Dauer nichts.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Kehnert
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    1.159
    Ja, auch ich bin etwas vom eigentlichen Thema abgewichen.
    Das Problem, welches jedoch eigentlich noch nicht zufriedend-
    stellend gelöst ist, wie tanke ich die Energie als Langstrecken-
    fahrer zeitsparend nach. Nehmen wir mal an, man fährt
    ununterbrochen 5h und fordert dem Antrieb durchschnittlich
    nur 10kW ab, macht 50kWh. Dann will ich tanken und dabei
    in 6min einen Kaffee trinken, also brauch ich eine
    "Zapfeinrichtung" mit Pmin = 500kW. Vom Ladespeed der
    Batterie mal abgesehen (wenn Batterietausch keine
    Option darstellen sollte.
    VG Micha
    Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
    Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...

  7. #7
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von hardware.bas Beitrag anzeigen
    Ja, auch ich bin etwas vom eigentlichen Thema abgewichen.
    Das Problem, welches jedoch eigentlich noch nicht zufriedend-
    stellend gelöst ist, wie tanke ich die Energie als Langstrecken-
    fahrer zeitsparend nach. Nehmen wir mal an, man fährt
    ununterbrochen 5h und fordert dem Antrieb durchschnittlich
    nur 10kW ab, macht 50kWh. Dann will ich tanken und dabei
    in 6min einen Kaffee trinken, also brauch ich eine
    "Zapfeinrichtung" mit Pmin = 500kW. Vom Ladespeed der
    Batterie mal abgesehen (wenn Batterietausch keine
    Option darstellen sollte.
    VG Micha
    Dabei sind 10kW ja nun auch eher ein Moped als ein Auto ich würde mal mit 100-200kW Leistung auf der Autobahn kalkulieren. In einer Kaffeepause dann mal eben schnell 1MWh nachladen, stößt tatsächlich schnell an Machbarkeitsgrenzen.

    Oder mal eben schnell 1t Akkus wechseln wohl auch.

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