Kurzes Update:
Die Platinen sind geliefert worden
Bild hier
Am langen WE steht erstmal eine Renovierung an, aber danach wird gelötet - freue mich schon![]()
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Am langen WE steht erstmal eine Renovierung an, aber danach wird gelötet - freue mich schon![]()
Hallo zusammen,
nun habe ich die Bauteile doch deutlich länger in der Schublade reifen lassen, als geplant...
Da ich das Projekt nun aber noch dieses Jahr abschließen wollte, hier nun die fertig bestückte Platine:
Bild hier
Bisher habe ich nun die Spannungsumwandlung geprüft. Da die restliche Funktion jedoch nur vom ATiny abhängt, sollte dies auch funktionieren
Allen hier noch einmal vielen Dank für die Hilfe!!
Heute wurden dann auch die übrigen Funktionen getestet --> alles wie gewünscht!![]()
Sehr schön zu hören das es wie gewünscht funktioniert.
MfG Hannes
Hallo zusammen,
inzwischen ist mir dann doch noch ein Problem in Zusammenhang mit der hier entworfenen Schaltung aufgefallen.
An Pin 3 des ATtiny lege ich eine Spannung zwischen 0-4,2V an. Diese Spannung wird vom ATtiny gemessen und in ein PWM-Signal "umgewandelt", um einen angeschlossenen Lüfter zu regeln. Das funktioniert auch wie gewünscht.
Wenn ich nun diese Steuerspannung auf 0V stelle, sollte der Lüfter sich ausschalten. Das funktioniert jedoch nur bedingt. Häufig dreht der Lüfter sehr langsam weiter. Wenn ich dann mit einem Multimeter die Spannung an Pin 3 messe, werden mir 0V angezeigt und der Lüfter stoppt umgehend.
Kann dieses Verhalten mir dem 100nF-Kondensator an diesem Eingang zusammenhängen? Meine Laienhafte Erklärung wäre, dass der Kondensator einen "Rest" Spannung aufrecht erhält, was der ATtiny falsch interpretiert.
Danke für eure Hilfe.
Philipp
Das wird vermutlich vom C kommen.
Hast du noch Widerstände übrig? Wenn du welche mit mehr als 1kOhm hast kannst du diese paralell zum C schalten.
Woher kommt die Signalspannung?
Wenn du eine Möglichkeit zum Debuggen hast könntest du dir die Spannung ausgeben lassen.
MfG Hannes
Hallo Hannes,
da die Platine nun fest verlötet ist, kann ich leider keinen Widerstand nachträglich einlöten :/
Dennoch gut zu wissen, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.
Wird dann ggf. in einer zweiten Revision der Platine korrigiert
Alternativ könnte man den C doch auch auslöten, oder?
Debuggen geht leider nicht ohne weiteres. Dazu müsste ich bei Gelegenheit noch einmal einen separaten Testaufbau machen.
Danke!
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