Versuchsaufbau:
Spule einzeln:
Nachtrag, der Test mit dem kontaktlosen Laden:
Wie bereits vermutet, liefert der mir vorliegende Lader (Royer-Übertrager) im Versuchsaufbau nicht ausreichend Leistung, um über die PWM den vorgegebenen Ladestrom von 1A zu erreichen. Hier ist bei ca. 700mA Schluss.
Interessant dabei: Gegenüber einem geregelten Netzteil (bis zum Maximalstrom quasi stabile Ausgangsspannung) wirkt der Royerübertrager erkennbar als Quelle mit Innenwiderstand, d.h. bei steigendem Strom nimmt die Spannung deutlich ab. Hier gilt es also, den optimalen Arbeitspunkt zu finden.
In der Praxis: Dreht man die PWM des Lade-Buck-Converters langsam auf, steigt zuerst der Ladestrom, fällt aber nach Erreichen des Maximums wieder ab. Der optimale Arbeitspunkt (Maximum der Leistungsübertragung) ist an dem Punkt erreicht, an dem der Ladestrom am höchsten ist. Das lässt sich softwareseitig über ICharge erfassen.
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