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Thema: Fernsteuerung für Drohne

  1. #21
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    Praxistest und DIY Projekte
    Rabenauge, mir geht es aber in der Hauptsache um das selber bauen. Ich habe schon mit einem Jahr mit meinem Vater in seinem Bastelkeller gesessen und mir die Finger mit einem kleinen Hammer verkloppt. Ich habe das irgendwie von ihm mitbekommen und Flugzeuge, die ich selbst entworfen und gebaut habe, waren mir bislang immer die liebsten, auch wenn sie stellenweise echt katastrophale Flugeigenschaften hatten. So war eins meiner ersten selbstgebauten Flugzeuge auch ein Flächenflieger, der bei jedem Auftritt immer wieder Gelächter hervorgerufen hat. Der Rumpf war krumm, eine Tragfläche ein bisschen kürzer und egal wer es sich angeschaut hat das erste Kommentar war, warum ich nicht bei beiden Flügeln das selbe Profil benutzt hatte. Hatte ich eigentlich. Zumindest waren es die beiden gleichen Wurzelrippen. Ich war nur mit dem schleifen nicht so ganz genau, so dass die Profile sich tatsächlich leicht unterschieden. Es war ein echter Krampf das Ding zu fliegen. Geradeaus war Glücksspiel. Immer wollte das Ding lieber rollen, nach oben, oder sonst wie seinen Kurs ändern. Einmal über den Platz fliegen war richtig viel Arbeit. Aber, der Vogel ist geflogen, auch wenn es keiner für möglich gehalten hatte und eben, ich hatte den komplett selbst gebaut. Ehrlich gesagt, wenn ich damit fünf Minuten unterwegs war, war ich körperlich am Ende. Klingt bescheuert, da man ja nur die kleinen Knüppel ohne Widerstand an der Fernbedienung bewegen muss, aber trotzdem. Da man durchgehend korrigieren und immer auf irgendeinen unverhofften Ausbruch gefasst sein musste, hat es einfach extrem angestrengt und dann erst die Landung. Ich kann gar nicht genau sagen, wie oft ich damit wirklich manierlich landen konnte. Im Regelfall hat das Teil schlussendlich immer Rad geschlagen. Aber egal. Ich hätte eines der vielen anderen Modellen fliegen können. Mein Vater hatte ja mehr als genug. Aber egal wann wir raus sind, ich hatte immer meinen grummen, schliefen Schrottbomber dabei. Es war eben mein Erzeugnis.

    Du hättest mich mal sehen müssen, als mir dann am Ende mitten im Flug eine der beiden Plastikschrauben abgebrochen ist und die Tragfläche sich halb verabschiedet hat. Ich hab den halben Winter versucht das Ding wieder zusammenzuflicken, aber da war eigentlich einfach alles im Arsch.

    Ich habe keine Ahnung, ob ich mit meiner Drohne jemals ein ansprechendes Flugverhalten hin bekomme. Ich habe aber jetzt schon viel Spass mit dem Ding, dabei existiert nur ein 3D-Modell und eine kleine Version um das Ding mal in der Hand zu haben. Es ist dieser Entstehungsprozess. Erst war es eine Idee in meinem Kopf. Man könnte doch anstelle eines Flächenmodells auch eine Drohne bauen. Kleiner, Kompakter und auf kurze Distanz flugfähig. Dann die nächste Frage, welche Form? Warum nicht eine V-22 nehmen und modifizieren? Also ran an Blender, schnell den Rumpf nachgebaut und dann modifizieren. Jetzt existiert eben schon ein echtes Objekt, welches ich in die Hand nehmen kann. Dann die nächsten Fragen. Welche Elektronik, welche Motoren, welche Propeller usw. Vielleicht fliegt das Ding niemals ordentlich, aber bis dorthin habe ich meinen Spass . Vielleicht fliegt er irgendwann auch super, um so besser!

    Ich will aber auch dazu sagen, ich habe nichts gegen fertige Modelle! Weder Fläche, noch Hubschrauber oder Drohnen.

    @HaWe

    Da hast du Recht! Ich habe schon die unglaublichsten Konstruktionen fliegen sehen. Früher gab es Snoopy. Das war einfach ein rundes Brett, hinten zwei Klappen für die Steuerung, vorne ein Motor und Snoopy war das Seitenleitwerk. Die Dinger flogen super, waren schnell und super wendig. Im Prinzip kiegst du alle Flächen, die du gegen den Wind anstellst zum fliegen. Ob die nun ein Profil haben, oder nicht. Je nachdem muss es eben nur schnell genug sein. Wenn du zum Beispiel einen Detla-Flügel nimmst, der erzeigt seinen Auftrieb ganz anders, als ein Trapez. Bei einem Trapez sorgst du prinzipiell durch Profil und Anstellwinkel dafür, dass die Luft oben schneller drüber muss, als unten. Bei einem Delta entstehen auf der Oberseite Wirbel, die den Auftrieb erzeugen. Eben alles bei einer bestimmten Geschwindigkeit.

  2. #22
    HaWe
    Gast
    ich meinte nicht, dass man im Prinzip alles Mögliche zum Fliegen kriegt, mit dem nötigen Anstellwinkel und der nötigen Motorkraft.
    Die Frisbee-Form ist einfach quasi die elementare Tragflächen-Profilform, nur eben zirkuär und nicht linear gestreckt.
    Wenn unten eben und oben konvex gewölbt, erzeugt sie oben einen längeren Weg und damit eine höhere Geschwindigkeit der überstreichenden Luft und damit ganz automatisch einen Auftrieb, ganz wie beim linearen Tragflächenprofil, ganz unabhängig vom Anstellwinkel.
    Beim Geradeausflug müssen dann nicht die Rotoren mehr soviel Auftrieb erzeugen, das nimmt ihnen die Frisbee-Fläche ab, und sie können mehr für höhere Vorwärts-Geschwindigkeit sorgen. Das ist für Streckenflug ein Vorteil, ntl nicht für stationären Schwebeflug (und extrem effizient auch nur dann, wenn die Rotoren aktiv nach "vorn" geneigt werden können, ohne beim Streckenflug einen stark negativen Anstellwinkel zu erzeugen).

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Meine RC-Modelle sind auch höchstens Baukästen, RTF hab ich _nix_.
    Allerdings hab ich Flugzeuge bauen von der Pike auf gelernt-mein allererstes war ein kleiner Gleiter mit Gummimotor (und ner grauenhaft ineffizienten Luftschraube)- später dann richtige F1A und F1B-Wettbewerbsmodelle (und damit hab ich auch den einen oder anderen Blumentopp gewonnen als Schüler).
    RC kam später-die Kommunisten wollten mir keine Genehmigung für ne RC-Anlage ausstellen, hehe.

    Was aber die Flugdrohne angeht: Multicopter sind, als Flugmodelle, unglaublich öde. Die Bebop fliegt völlig alleine: Flugplan auf Handy erstellen, in die Drohe reichen, entspannt hinsetzen und machen lassen. Klar: man kann die auch manuell fliegen, aber auch das ist- hm, nix irgendwie. Der Flugspass, das Spiel mit Wind und Thermik, das fehlt völlig.
    Die treibt ja noch nicht mal bei Windstärke 4 ab....
    Ganz klar: das ist eine fliegende Kamera. Ich hab die gestern zwei Flugpläne abfliegen lassen, die Videos werden weit besser, als man das manuell steuern könnte. Das hat sie drauf, aber Spass- naja.

    Was meine Ansage mit der Schaumwaffel angeht: ich hab hier die kompletten Baupläne einer Lazy Bee herumliegen, seit fünf, sechs Jahren, ich komm einfach nicht dazu, die mal zu bauen. Ich würd das zu gerne tun, aber wahrscheinlich wird das erst, wenn ich Rentner bin...
    Die soll dann auch unbedingt ne Kamera kriegen.
    Von daher ist so ein Bixler oder EasyGlider grade das Richtige: auspacken, zusammenstecken, die Elektronik reinwerfen, bissel schütteln und fertig. Zerlegbar muss es auch sein, da ich gewöhnlich nur mitm Rucksack unterwegs bin- und bissel hart im Nehmen.
    Da gibts einfach nichts sinnvolleres.
    Obendrein hat zumindest der Easyglider eines, was Drohnen noch lange nicht haben (und auch so bald nich haben werden): mal so _richtig_ Reichweite.
    70km am Stück sind kein Problem....und ich wette, dass da noch deutlich mehr geht. Müsste man nur abklären, wie die Gesetzeslage da ist, aber da kümmer ich mich drum, wenn es soweit ist (falls es das je wird).

    Im übrigen gibt es auch durchaus optisch hübsche fertige Drohnen: beim Star-Wars-Hoverbike von Propel könnt ich schwach werden.....das Ding sieht in der Luft mal richtig stark aus. Leider hats da nicht mal für ne Kamera gereicht....
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  4. #24
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    Was Spass beim Modellflug angeht, da hatte ich schon oft meine Schwierigkeiten mit. Früher, als wir noch mit grossen Clubs unterwegs waren, da waren stellenweise 10-20 Modelle gleichzeitig in der Luft. Da gab es richtig Aktion. Oder wir haben Fuchsjagd gemacht. Später dann richtige Luftkämpfe, wo jeder ein Fähnchen am Heck hatte. Was die meisten Modellbauer machen, löst bei mir keinen Spass aus. Irgendwelche Flugfiguren perfekt beherrschen und so. Nee. Ich lebe aber nach dem Fanta Motto: Spass ist, was du draus machst! Ich hab mir bisher für jedes Modell noch irgendeine Gemeinheit einfallen lassen. Zwischen zwei Hecken durchfliegen, Limbo, oder wie auch immer. Ich hab mal aus einem Fokker einen Bomber gemacht. War cool. Mit Bomben aus Überraschungseiern. Da hatte ich Wochenlang Spass, um irgendwelche Ziele zu treffen .

    Ich hatte sogar schon massig viel Spass mit meinem kleinen PiccoZ! Irgendwo in einem Forum hiess es, die Dinger sind draussen nicht nutzbar. Zum einen wegen dem Wind, zum anderen wegen der Infrarot-Fernsteuerung. Geht nichts gibts aber nicht! Also bin ich bei uns vor die Tür, die Strasse bis zum Ende runter (ca 180m laut Google Earth) und abdafür. Ziel war es, die Stecke bis zu meiner Einfahrt komplett zu fliegen. Man glaubt es kaum, aber es war ein Krampf und hat gute 40 Anläufe gebraucht. Zudem musste ich das kleine Ding vorne massiv beschweren, damit genug Vortrieb entstanden ist. Den musste ich dann, wegen Rückenwind, aber im Rückwärtsflug nutzen. Lange Rede, kurzer Sinn, schlussendlich bin ich am Ende der Strasse gestartet, die komplette Strecke geflogen und hab das Ding bei mir in der Einfahrt gelandet. Man muss sich eben nur zu helfen wissen .

    Bei der Drohne sehe ich da noch deutlich mehr Möglichkeiten. Ich hatte früher schon, als ich einen Dragonfly 4 zum fliegen bringen wollte, schon mit Attrapen aus Papier gearbeitet. Dafür gibt es im Netz mehr als genug Vorlagen. Warum also nicht einen Convoy zusammenbauen und mit der Drohne angreifen? Ich werde da schon meinen Spass mit haben. Wenn er denn fliegt. Zudem die ganzen Sensoren, die man dem Teil verpassen kann. Temperatur und EMF Sensor rein und dann geht es auf Geisterjagd. Ich bin da erfinderisch.

    Königsdisziplin wäre jedoch, wenn ich auf einem Raspi eine KI zum laufen bringen könnte. Das die Drohne also selbst lernt. Nicht unmöglich. Mit neuralen Netzwerken bin ich immer hin schon weit genug, dass mich eine KI bereits ein paar Mal bei Tic-Tac-Toe geschlagen hat. Wer weiss, vielleicht klappt das ja irgendwann mal .

    Wenn nicht, der Spass am Bauen habe ich auf alle Fälle.

    Das komplexeste, was ich bislang je gebaut habe, war ein Bomber mit vier Motoren. Sechs Meter Spannweite, Bombenschacht, Einziehfahrwerk und was weiss ich was da noch alles dran war. Leider war ich beim Jungfernflug nicht dabei und da ist gleichzeitig sein letzter Flug war, habe ich das Teil nie im Einsatz gesehen. Das war aber richtig viel Arbeit. Alleine das V-Förmige Höhenleitwerk mit den beiden Seitenleitwerken. Leck mich am Arsch.

  5. #25
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    Wenn man 2 linksdrehende und 2 rechtsdrehende Motoren (und Rotoren) hat, braucht man keinen Sturz/Neigung da hat man ja 2 linksdrehende und 2 rechtsdrehende Massen.
    Durch Erhöhen und Senken der jeweiligen Motordrehzahlen kommt man zu einem Moment.
    hat man einen Motor bei dem der Radius der Läufermasse 25mm beträgt, und der Motor 100mm von der Hochachse entfernt sitzt, kommt man bei jedem Motor zu einem Hebelarm von 125mm und 75mm wo die rotierende Masse einmal einen Impuls in die eine und einen in die entgegengesetzte Richtung gibt.
    durch die 50mm Unterschied im Hebelarm ist dereine Impuls immer etwas stärker als der andere.
    Laufen alle 4 Motoren gleichschnell heben sich die Impulse der links drehenden und die der rechts drehenden Motoren auf.
    Ändert man jetzt die Drehzahlen ist die Summe nicht mehr null und man kann gieren.

    Bei gleichsinniger Drehung aller Motoren, braucht man Sturz, um nicht von alleine ständig in die eine Richtung zu gieren.
    Und man kann mehr Drehrate bei schwereren Modellen erreichen. Da man ja mit verdrängter Luft (also Vortrieb) arbeitet und nicht mit einer kleinen Differenz zwichen den linksdrehnden und den Rechtsdrehenden Momenten.

    Zum Testen eventuell mal ein Kreuz bauen, bei dem an den Enden Siele nach unten gehen und dort die Motoren, ein gutes Stück unter der Ebene des Kreuzes befestigt sind.
    Die Motorleitungen nach oben zusammenführen und das Kreuz auf einen Sockel mit ener Stecknadel als punktförmiges Lager, genau im Kreuzunugspunkt, drehbar lagern.
    Durch den tiefen Schwerpunkt soltle sich dasleicht waagerecht ausbalanzierne lassen.
    Die Motorleitungen fängt man mit einem Galgen oberhalb des Drehpunktes ab, so das sich die Kabel frei drehen können.
    Dann kann man selbst aus probieren wie das mit Links- und Rechtsdreung geht und welche Einfluß Motorstrurz aufs Gesammtmoment hat und ggf. auch noch den Enfluß von Rotoren.

  6. #26
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    Auch wenn es nichts mit Elektronik zu tun hat, ich bin gerade total fasziniert von meinem Drucker.

    Weil ich ja nicht weiterarbeiten kann, da der China-Mann gerade irgendwo auf dem Meer mit meinem Zeug gegen Wellen kämpfen muss, habe ich eben ein bisschen experimentiert, ob ich nicht die Räder auch drucken kann. Gross rollen soll das Ding ja nicht, also wenn die ein bisschen Unwucht haben sollten, bricht mit das kein Bein.

    Ich habe mir also ein dreiteiliges Rad im Computer erstellt. Zwei teilige Felge und den Reifen. Der Reifen soll dabei aus flexiblem PLA bestehen, mit 5 oder 10% Füllung.

    Im Computer sieht das dann so aus

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    Probehalber, da ich nicht so viel von dem flexiblen PLA habe, habe ich die drei Teile dann komplett aus PLA gedruckt. Der Ausdruck sah schon in Einzelteilen gut aus. Zusammengesteckt passt das aber so hervorragend zusammen, als wäre es aus einem Stück gedruckt. Ich bin echt begeistert!

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    So sieht das Ding dann fertig aus. Meine Waage zeigt mit 0 Gramm an, leicht genug ist es also. Mein einziges Problem dabei ist, es ist derart fest zusammengepresst, ich kriege es nicht mehr auseinander. Also darf ich mir eine neue Felge für das flexible PLA Drucken. Auch nicht schlimm. Wenn alles passt, brauche ich sowieso sechs davon

  7. #27
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    Ist ja wirklich ein Klasseteil.

    .. Mein Drucker .. ein sehr günstiges Modell, druckt aber sehr präzise. Sein niedriger Preis ..
    Was ist das für ein Drucker (Typ, Lieferant, Kosten, ist doch selbstgebaut?) ?

    PS: Dein Postfach ist voll.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #28
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    Ein Nachtrag.

    Habe das Rad jetzt mit flexiblem Filament neu gedruckt und bin sehr zufrieden damit! Eiert beim Rollen zwar etwas, aber ich baue ja eine Drohne und kein Auto!

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    - - - Aktualisiert - - -

    Ist ein TronXY P802M, ein Clone vom Prusa i3. Kosten um die 150€ glaube ich. Lieferant hab ich keine Ahnung. War ein Bausatz, was ich sehr bevorzuge. Dadurch weiss ich, wie das alles zusammen gebaut ist und wenn mal was kaputt geht, dann kann ich es selbst reparieren.

  9. #29
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    Während ich warte und warte und warte habe ich das Fahrwerk soweit fertig entwickelt.

    Das ist dabei herausgekommen:

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    Ausgedruckt sieht das dann so aus. Problem dabei ist, ich habe noch keine Schraube, die ich als Achse verwenden kann. Die, welche ich geplant hatte, ist dann leider doch zu kurz.

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    Gibt es Meinungen dazu?

    Vielleicht sollte ich das ganze mal in meinen Blog verlagern. Hier wird es langsam etwas zu Off-Topic. Glaube ich.

  10. #30
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    Falls jemand den Fortgang dieses Projektes interessiert, der kann gerne mal hier vorbeischauen.

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