Hallo make_it!
Jap, eventuell hab ich dahingehend etwas in die falsche Richtung gedacht.

Allerdings halte ich das Master-Slave System in dem Fall immer noch für eine sehr gute Ausgang

Für was benötigt es Kampfroboter?
Welches Szenario hast Du im Sinn, außer ein künstliches Battlebot spielchen.
Ja das war auch meine Idee dahinter - man muss natürlich auch etwas 'Spaß' an der Sache haben.

Die 'Schwarminterne Kommunikation' empfinde ich dahingehend auch als das größte Hindernis, vor allem das 'Erkennen' von etwas und die entsprechende Umsetzung.
Um das ganze, auch für mich als Hobby das ganze zu vereinfachen wollte ich beide Systeme miteinander kombinieren.
Hivemind = Planung
Kleinbot = Problemlösung vor Ort.

So war es zumindest in der Idee.


Damit ist Kartieren und Wegfinden eine Primäraufgabe und überlebenswichtig.
Zum Selbsterhalt gehört auch das Identifizieren von Gefahren und deren Vermeidung.
Also z.B. Treppenabsätze, ggf. Heizkörper, Backofen, Kamin, Fahrstrecken von Fahrzeugen die einen Roboter beschädigen oder zerstören können (je nach Umfeld).
Das habe ich noch gar nicht in dem System von mir bisher mit drin gehabt. Empfinde ich allerdings auch genauso wichtig.

Nur wäre dann die Frage wie man das mit der Koordinate und Orientierung entsprechend hinbekommt? - Da wäre für mich die Position des Leuchtfeuers z.B. wieder sehr wichtig.
Denn wenn die Roboter wissen wo das Leuchtfeuer ist, können sie davon ggf auch Daten abrufen?

NAtürlich wäre es letztlich keine 'echte klassische Schwarmintelligenz' wie man es sich vorstellt.