Die 3,3V sind weniger das Problem als die 50KHz Frequenz, die zumindest laut Datenblatt nicht unterstützt werden (18-30KHz).
Die 3,3V sind weniger das Problem als die 50KHz Frequenz, die zumindest laut Datenblatt nicht unterstützt werden (18-30KHz).
Ohh entschuldige, das hab ich überlesen: Du könntest einen Frequenzteiler bauen: https://www.elektronik-kompendium.de...ig/0212221.htm
Geht recht einfach mit FlipFlops
Moin,
auch ein interessanter Ansatz
Da ich eine entsprechende Schaltung gern so einfach wie möglich halten möchte, wäre mir ein IC natürlich am allerliebsten...
Welche ICs bieten sich da an? Ein 2:1 Teiler wäre ja ideal, da er die 50KHz auf 25Khz kürzen würde, welches genau der Spezifikation entspräche.
Ist das 3,3V @ 50KHz Signal gleichzeitig auch die Versorgungsspannung für solche ICs? Gibt es dann nicht Probleme aufgrund der PWM?
Philipp
- - - Aktualisiert - - -
Habe grad noch ein wenig gesucht und bin dabei auf diese Seite gestoßen:
https://freegroup.github.io/draw2d_j...490-als-teiler
Wenn ich das richtig verstehe, wäre das ja genau die Schaltung, welche ich benötigen würde, oder?
Der passende IC müsste dann der SN74LS90 sein, richtg?
Dort würde ich an Pin5 5V Versorgungsspannung anlegen und an Pin 14 das 3,3V PWM-Signal @ 50KHz. An Pin 12 kann ich dann das PWM-Signal mit 3,3V @ 25KHz abgreifen, korrekt?
Das ist ja eine furchtbare Seite. Verdrahtungs-Zeichnungen statt Schaltplan. Das muß man ja erstmal als Schaltplan aufmalen um es zu verstehen.
Aber unabhängig davon geht das nicht. Wenn du einen Frequenzteiler verwendest, ist die PWM weg,. Bei Teilern mit einer Potenz von 2 kommt immer eine 50% PWM raus, bei anderen Teilerverhältnissen ein anderer aber konstanter Wert. Aus dem kleinen Einmaleins der digitalen Elektronik: wenn man ein symetrisches (50% Dutycycle) Taktsignal haben will, lässt man die Taktquelle mit der doppelten Frequenz laufen und teilt den Takt mit einem Flipflop durch zwei.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Nach vielem Abwägen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich das vermutlich doch am einfachsten über einen µC lösen lässt...
Werde nun wohl einen ATtiny85 einsetzen, der ein analoges Eingangsignal von 0-4,2V in ein 5V PWM-Signal @ 25KHz umwandelt.
Ist Softwareseitig scheinbar deutlich leichter und mit viel weniger Bauteilen zu lösen als über eine analoge Schaltung...
Danke euch!
Geändert von phischmi (05.04.2018 um 15:14 Uhr)
Mikrocontroller ist definitiv die leichtere Variante, jedoch solltest du es über einen Timer machen und die PWM direkt verarbeiten und nicht Wandeln in Analog und das einlesen.
MfG Hannes
Lesezeichen