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Thema: Röhrenamp sicher entladen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    nö, ich dachte eher, dass den OP das interessiert, damit er seinen eigenen Entladewiderstand danach zielsicherer auswählen kann, zumindest falls das mit den ca. 500 Ohm so nicht stimmen sollte.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    nö, ich dachte eher, dass den OP das interessiert, damit er seinen eigenen Entladewiderstand danach zielsicherer auswählen kann, zumindest falls das mit den ca. 500 Ohm so nicht stimmen sollte.
    Der Wert des Widerstands ist doch nicht wirklich kritisch. Je größer der Widerstand, desto weniger funkts beim Kurzschließen. Je kleiner der Widerstand, desto schneller entlädt der Kondensator. Da muß jeder für sich einen Wert aussuchen, mit er gut leben kann.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  3. #3
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wenn es Dich wirklich nicht interessiert dann ist es ja immerhin gut, dass man sich hier vor einer Woche auf Werte verständigt hat, die von verschiedenen Seiten vorgeschlagen wurden.
    Der 500 Ohm Widerstand liegt an der unteren Grenze der vorgeschlagenen Werte und der Kaltwiderstand einer 100W Glühbirne liegt noch etwas tiefer. Den Wert kann man leicht nachschlagen, aber das hatten wir ja gerade auch schon.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So, ich hab mit aus Messleitungen (1000V / 20A bedruckt) und 4K7+4K7+1K (alle drei parallel) nun ein Tool zum Entladen gebastelt: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Sobald ich wieder nen Besuch habe, der mal 20 Minuten auf mich aufpassen kann, wag ich mich mal ans Entladen

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Cysign Beitrag anzeigen

    Sobald ich wieder nen Besuch habe, der mal 20 Minuten auf mich aufpassen kann, wag ich mich mal ans Entladen
    Irgendwie versteh ich nicht, was du überhaupt machen willst. Wenn man am Verstärker etwas umbauen, daran rumlöten will, ist es angenehm, wenn die Netzteilkondensatoren schnell entladen sind, und man nicht immer warten muß. Einen Netzteilkondensator zu tauschen, der aufgeladen ist und dann mit dem Lötkolben einen Kurzschluß zu machen, ist nicht schön. Soweit, so gut.

    Wenn man aber etwas Messen will, ist doch sowieso alles unter Spannung. Wie willst du z.B. die Schirmgitterspannung messen, wenn er aus ist? Und wenn du irgendein Signal ansehen willst, mußt du auch mit dem Scope ran. Du mußt dich daran gewöhnen, unter Spannung zu messen oder du solltest es ganz lassen. Dann sind Röhren nichts für dich.

    MfG Klebwax
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  6. #6
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich nehme an es geht um ein erstes Öffnen und eine Inspektion, ob das was man sieht zugeordnet werden kann.
    (öfters mal Problemchen)
    Man kann in einem solchen ersten Schritt schon viel sehen: Überhitzungen, lose Kontakte, Verschmutzungen.
    Wenn man dabei etwas vorsichtiger ist als später nach einger Erfahrung nötig, warum nicht.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Genau, mir ist die Röhrenspannung ein zu heißes Pflaster um da mit Null Vorwissen direkt aufs Ganze zu gehen. Erstmal entladen, dann mal schauen ob sich was erneut auflädt, dann ein bisschen auf der Platine rumschauen, vllt. die Platine mal rausnehmen und umdrehen, durchklingeln - wenn ich dann schon was gefunden habe is gut. Ansonsten unter Spannung nochmal n bisschen suchen. Und natürlich unter Spannung dann messen, was bei den Röhren ankommt.

    Aber erstmal vorsichtig und rantasten. Vermutlich seh ich dann schon selbst, wo ch übervorsichtig war und wo ich etwas gewagter vorgehen kann.

    Generell hab ich kein Problem damit mal unter Spannung mal was zu messen - aber über 230V ist mir erstmal noch ein bisschen suspekt, da fühl ich mich eben erstmal sehr unsicher.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So sieht das gute Stück dann geöffnet aus
    Spannungen konnte ich keine messen, der Amp ist nun aber auch schon 2-3 Wochen vom Netzstrom getrennt und es sieht mir sehr danach aus, als hätte er Bleeder-Widerstände (dicke Keramikwiderstände in Elko-Nähe).
    Einige Elkos sind mit 350V, 400V und 500V bedruckt. Auch in deren direktem Umfeld konnte ich keine Spannungen messen. Daher überlege ich grade, ob ich den Amp mal einschalte und danach dann messe, wo Spannungen zum Entladen anliegen.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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