Ja,
nur geschätzt.(nach der Bauform).
Ohne gültiges Datenblatt bleibt nur Testen.
Gruß
Ja,
nur geschätzt.(nach der Bauform).
Ohne gültiges Datenblatt bleibt nur Testen.
Gruß
Metalloxid hat der Lieferant selber geschrieben, kann natürlich auch falsch sein.
Der fließende Strom ist aber ja nur vom Widerstand und der angelegten Spannung abhängig, nicht aber von der W-Leistungsklasse -
welche Spannung erzeugt also z.B. bei einem 1k Widerstand eine 37°C- oder 50°C-Erwärmung bei welcher Leistungsklasse, damit man die Leistungsklasse aus der Erwärmung ableiten kann?
Hallo,
dass hängt auch von der Bauform und Montageart ab.
axiale Bauform
zB 0204
0207
Deine Widerstände sind vermute ich mal, Bauform axial mit Draht 0207.
Gruß
PS
Die Umgebungstemperatur und Gasbewegung (Luft) spielen auch noch mit.
Wie schon gesagt,
wenn kein Datenblatt da, bleibt nur der Vergleich mit anderen Herstellern für die Entscheidungsfindung.
http://media.internet11.de/PDF/550779.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_(Bauelement)
Die Bauform 0207 mit axialen Anschlüssen und einem Widerstandskörper von ca. 2,3 mm Durchmesser und 6 mm Länge ist die gängigste Bauform von bedrahteten Kleinleistungswiderständen für Leistungen bis zu 0,25 W (Kohleschichtwiderstände) bzw. 0,5 W (Metallschichtwiderstände). Weniger verbreitet sind bedrahtete Miniaturwiderstände der Bauform 0204 mit einem Widerstandskörper von ca. 1,5 mm Durchmesser und 3,2 mm Länge für maximale Leistungen zwischen 0,1 W und 0,25 W.
Demnach sind das Bauform 0207 und haben entweder 0,25W oder 0,5W aber nicht mehr.
Und Metalloxid sind sie in der Baugröße auch nicht, egal was der Lieferant geschrieben hat.
- - - Aktualisiert - - -
Erste Joulsche Gleichung.
Ich habe hier nicht mein Tabellenbuch dabei, deshalb kann ich es nicht ablesen (ich weis es nicht, ich weis nur wo es steht).
Aber es gibt glaube ich sogar online Rechner für Widerstandserwärmung.
Müsste man mal ein bischen suchen.
ok, super, vielen Dank schon einmal für die Größen-Einschätzung!
welche Größe (mm LxB ) haben denn stattdessen 1W Widerstände üblicherweise?
Klebwax:
Du hast es noch nicht verstanden...
das Problem ist nicht die Spannung, die ich hier an einen Widerstand mit unbekannter Belastbarkeit anlege, sondern die, die ein nachweislicher 10k / 1W Widerstand zunächst braucht zur Erwärmung auf ca. 30-40°, quasi als Maßstab und Vorgabe.
Auf diesen Vorgabe-Wert hätte ich dann hier testen können.
10kOhm hätten aber ja beide, und solange sie nicht glühen, fließt bei einer beliebigen Spannung jeweils der gleiche Strom, also ergibt sich jeweils die gleiche Leistung.
Eine Leistung ausrechnen muss ich daher nicht, sie ist ja in beiden Fällen gleich und demnach kein Unterscheidungskriterium
- nur die Erwärmung ist bei 1W und 1/4W Nennbelastbarkeit unterschiedlich, wenn die Prämisse (s.o.) korrekt ist.
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