Hallo Moppi, danke für deine Anregung, das ist sicher eine gute Idee, aber ich habe schon den µC bestellt und werde mich damit auseinandersetzen, wenn das nicht klappt, kann ichs ja immer noch nach deiner Version versuchen.
danke
Funky
Hallo Moppi, danke für deine Anregung, das ist sicher eine gute Idee, aber ich habe schon den µC bestellt und werde mich damit auseinandersetzen, wenn das nicht klappt, kann ichs ja immer noch nach deiner Version versuchen.
danke
Funky
Ja, hatte ich schon gelesen, dass Du den bestellt hast. Mir ging es nur darum, dass das nicht so schwer ist mit den 555-ern. Zumal man damit noch viele andere Dinge machen kann. Wollte Dir deshalb Mut zusprechen, die 555er im Repertoire zu haben ist immer gut. Mit einem µC bist Du auf jeden Fall hinterher flexibler, kannst es jederzeit in der Funktion ändern, das ist der Nachteil bei dem Andern. Welche Kosten verursacht die µC Variante eigentlich?
Ich hatte ja vorgeschlagen, einen 8-Pinner zu nehmen. Ich verwende PICs, da kosten die kleinen mit 8 bzw 14 Pins so einen € oder auch etwas weniger. Dazu kommt noch ein Stützkondensator für ein paar Cent. Dann noch einmalig ein PICKit 3 Clone für rund 10€ als Programmer/Debugger. Der Compiler und die IDE sind umsonst. Für die zwei-drei Dutzend Programmzeilen mit denen man diese Problem lösen kann, ist außer dem Lesen des Datenblattes nicht mehr nötig.
Entsprechendes gilt natürlich auch für die AVRs, die kommen ja inzwischen aus dem gleichen Stall. Je nach Prozessortyp kann man noch den einen oder anderen Cent sparen, um einen oder zwei 555 nachzubilden tuts der allerkleinste. In Summe kann das billiger werden als ein 555 mit den zusätzlichen Bauteilen, insbesondere wenn die Kapazitäten größer werden. Genauer wirds allemal. Die internen Oszillatoren der modernen µCs sind besser als 1%, größere Kondensatoren haben eher Tolleranzen größer 10%.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Für den Digispark benötigst du keinen zusätzlichen Programmer. Er kommt mit einem vorinstallerten Arduino-Bootloader und kann über USB programmiert werden. Hier die Anleitung vom Hersteller: https://digistump.com/wiki/digispark
Gruß witkatz
Ja, an Hardware braucht es nur den Computer auf dem die Arduino IDE ist und dessen USB-Anschluss und die Digispark.
Eine etwas bessere Anleitung gibt es hier:
https://digistump.com/wiki/digispark...als/connecting
Wenn Du die aktuellste Arduino IDE auf einem Windows System installierst, benötigst Du den Treiber.
Dann in der Arduino IDE die URL für den zusätzlichen Boardmanager und dort dann die 16,5MHz default wählen.
Als ersten Test den Code von der Anleitung in die IDE copieren, compilieren und hochladen.
Digispark einstecken und danach fängt die LED an zu blinken (Progamm wird ausgeführt).
Du kannst die Digispark dann rausziehen und z.B. in ein USB Netzteil oder Powerbank (wenn die eine USB A Buchse hat) einstecken und nach ein paar Sekunden läuft das Programm.
Ich hatte mir günstig ein Dreierpack geschossen, ist heute morgen gekommen.
Habe eben den Post gelesen und in unter 6 Minuten vom Auspacken bis ans Netzteil vom Smartphone Stecken alles gemacht (Arduino IDE ist bei mir bereits installiert, also nur Treiber und Borad installieren). jetzt blinkt es an der Steckdose im Sekundentakt.
Also super einfach das Teil.
Geändert von i_make_it (24.03.2018 um 17:32 Uhr)
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