Schönes Buzzwort.
Ich habe grade eine CI mit Gitlab, Jenkins, Maven, Jira und Nexus aufgebaut (soll ein ganzes DevOps werden).
Auch bei Agiler Entwicklung steht eine entsprechende Planung am Anfang. alles andere ist sonst klassisches Trial an Error und verursacht nur hohe Kosten und Zeitverschwendung unter einem anderen Namen.
Wenn Du also auf der einen Seite erst enmal einen Mobilen autonaomen Roboter entwickeln willst, und dann noch sowas wie autonomes Laden und einen kompakten Staubsauger, mach drei Teilprojekte.
Hol Dir z.B. so ein fertiges Chasis mit Motoren und Rädern für 12€.
https://www.amazon.de/Roboter-Intell...=robot+chassis
Dann kannst Du Dich voll auf die Sensoren und die Programmierung konzentrieren und auf der anderen Seite entwickel einen Staubsauger, bei dem Du so Sachen wie Bodenabstand, Düsenform, Saugleistung, Verhalten bei verschiedenen Schmutzarten und verschiedenen Untergründen etc. erforschst und so die Daten für einen finalen Staubsauger zusammen bekommst.
Zum Laden kannst Du dir das Prinzip der induktiven Ladestationen, wie sie bei Zahnbürsten, käuflichen Staubsauger-, Putz- und Rasenmährobotern vorkommt, bzw. das Prinzip von Schaltnetzteilen, ansehen.
Dabei wirst Du auch Dein Problem der Akkuwahl und wie man Laden unter Last, lösen kann betrachten können.
Tip.: für die Auswahl der Stomquelle Akku/Netzteil kann man rein passiv, Einwegfunktionen in HW nutzen (Dioden) oder auch aktive Selektor Schaltungen mit eigenen Sensoren.
Für einen agilen Entwicklungsansatz wäre diese Dreiteilung schon mal nicht verkehrt.
Ich selbs würde noch weiter aufteilen in Motorregelung & Fahren, Sensoren und in SLAM, da Motorregelung, Fahrt- und Richtungssteuerung zusammen mit Sensor Auswertung und ggf. Sensorfussion und SLAM doch schon ein sehr großer Brocken sind (umfasst alles was man bei einem mobilen autonomen Roboter ohne spezielles Einsatzziel, so entwickelt).
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