in einem der Links habe ich die folgende Aussage gefunden, die fand ich noch am verständlichsten:
Mit »kognitiver Sensorik« haben wir eine griffige Bezeichnung gefunden, die unsere Arbeiten bündelt. Kognitiv bedeutet dabei, dass die Sensoren nicht nur Messwerte erfassen und mit Methoden der klassischen Signalverarbeitung vor-verarbeiten, sondern auch in der Lage sind, aus diesen Werten Schlussfolgerungen abzuleiten.

Denken die Sensoren also?
Denken wäre ein bisschen weit gefasst. Aber sie werden mit zusätzlichen Fähigkeiten ausgestattet, die auf Maschinenlernverfahren basieren. Die Sensoren werden dabei durch Erfahrungswissen aus der Umwelt angereichert, um bestimmte Muster und Trends aus den Signalen ableiten zu können.
Prof. Albert Heuberger in https://www.iis.fraunhofer.de/de/mag...heuberger.html