Sehr wichtig ist aber, daß du eine wirklich glatte und runde Schleiffläche hast, die auch nicht eiert, sonst ist der Kontakt immer nur punktuell und der Übergangswiderstand ist wieder viel zu groß.
Die Kontaktfläche wäre der Mittelbolzen des Turmlagers (Hauptlager einer Bosch - Waschmaschine), welcher sehr glatt gedreht ist. Es wäre nur der Radius anzupassen, so das man eine maximale Auflagefläche hat. Die andere Fläche ist ein von
mir gebauter Schleifring aus Kupfer, welches ich aus einem Starkstromkasten ausgebaut habe.
Sieht etwas urig aus, läuft aber sehr ruhig. Er dreht sich ja kaum, nur um die Windrichtung auszugleichen.
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Ich hätte da noch eine Frage. Ich brauche dann (wenn alles funktioniert) einen Laderegler. Ich habe ein bisschen im Netz gesucht und bin zu dem Ergebnis gekommen, selber so etwas zu bauen. Ich habe einen Schaltplan mit Erklärung
gefunden. Könnt ihr mir sagen, ob der was taugt. Ich habe noch ein gutes Relais so um die 40 Ampere, welches allerdings schon bei 7 Volt schaltet.Erklärung zum Schaltplan.doc
Sollte funktionieren. Ich würde, wenn möglich, die Abwärme der Last nutzen (Warmwasser, Raumheizung,...).
MfG Hannes
Ist es möglich, den Schaltplan so zu vereinfachen, dass ich statt der Z-Diode und des Transistors einen Widerstand benutze. Ich habe folgende Messungen gemacht: Die Auslöseseite des Relais hat einen Widerstand von 160,9 Ohm und schaltet bei 6,9V. Wenn ich einen Widerstand von 220 Ohm dazwischenschalte, schaltet das Relais bei 14,5 V. Der Widerstand hat allerdings nur 0,25W. Es fließen 0,05 Ampere. Meiner Meinung nach sollte das ausreichen. Den Rest der Schaltung würde ich so lassen. Ich weiß aber
nicht, ob ich dann den Elko noch brauche.
Hallo gonzo der dritte,
du mußt nicht das Laden schalten, sondern das Überladen verhindern. (abschalten)
Gruß
PS die Werte die du benötigst,kannst
du leicht mit der Widerstandsbemessungsgleichung ausrechnen.
R= U/I (Werte in Ohm Volt und Ampere)
Umstellung nach U oder I wenn Nötig
Leistung P= U*I
die Leistung vom Widertand ist zu klein
Ich muss gestehen, ich verstehe den Schaltplan nicht. Wo ist denn da der Plus-Eingang vom Generator, und wo der Plus-Ausgang zur Batterie?
Und wozu soll es gut sein, überschüssige Leistung in einem Lastwiderstand zu verbraten? Es muss doch nur bei erreichen der Ladesschlussspannung der Akku vom Ladegerät getrennt werden oder zumindest der Strom soweit reduziert werden, daß der Akku nicht überladen wird. Fertige PWM-Laderegler kosten auch nicht die Welt, ein 500-Watt-Widerstand glaube ich schon, falls es den überhaupt gibt...
Nebenbei: Auto-Lichtmaschinen haben den Laderegler schon drin
Na, ihr macht das schonFrohes Schaffen!
Geändert von hbquax (30.01.2018 um 13:35 Uhr)
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