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Thema: Elektromagnet

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ohne Last und bei kleiner Drehzahl sollte der Generator wirklich gar keinen Widerstand haben. Da ist mechanisch etwas faul.

  2. #2
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    Hallo gonzo....,
    nun dass einklinken einer Kupplung die über den Zusatzgenerator, laut deiner Skisze, versorgt wird ist sicherlich ein möglicher Weg.
    Aber gibt es zusätzliche technische Daten von dem Generator?
    Und hast du eine Übersetzung vom Rotor zum Generator?
    Ein Permanentmagnetgenerator sollte auch schon bei niedrigen Drehzahlen genügent Leistung abgeben.
    Wie ist die Reglung vom Generator ausgeführt? Intern Extern was für eine Spannung?
    Gruß

  3. #3
    Der Generator leistet bei einer Drehzahl von 550 Umdrehungen 28Volt und 500 Watt. Er ist gar nicht geregelt. Ich habe ihn testweise in eine Ständerbohrmaschine eingespannt. Da muss man ganz schön gegenhalten, wenn man Leistung abgreift.
    Ich habe eine alte Heizung, die ich anschließen kann (1000W). Der Heizung ist die Spannung wahrscheinlich egal. Auf jeden Fall muss man den Generator gut festhalten.
    Mich interessiert im Grunde ja nur, wie ich die Spulen wickeln müsste die 1. die Spannung und den Strom erzeugen und 2. wie ich die Spulen der Magnete wickeln sollte (Drahtstärke,Windungen).

  4. #4
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    Hallo gonzo der dritte,
    auch ich bin zur Zeit der Meinung das deine Idee mit der Kupplung nicht Zielführen ist
    und nur unnötig Energie verbraucht.
    Wenn du es so unbedingt ausführen möchtest musst du dich leider ein wenig mehr mit
    den Grundlagen der Elektrotechnik auseinander setzen.
    Den Hilfsgenerator und die Tauchspulen sind formal nicht so einfach zu beschreiben.
    Zu viele Parameter sind im Moment nicht bekannt.
    Pauschal könnte man sagen, Generatorspulen etwas Dicker CuL 0,5 mm Durchmesser
    100 Wicklungen aufwärts und Tauchspule 0,315 mm CuL und 300 Wicklungen aufwärts.
    Wie gesagt das ganze ist einfach nur eine grobe Schätzung.
    Die Permanent Magnete für den Generator möglichst stark.
    Deine Parameter für deinen Generator Test verstehe ich nicht.
    Was für einen Betriebsspannung hat der 1000 Watt Heizkörper?
    Wie kommst du auf 500 Watt?
    Wenn dein Heizkörper für 230 Volt ausgelegt ist, hast du bei 28Volt max 16 Watt Leistung
    am Heizkörper.


    Gruß
    ARetobor

    PS bei 600 U/min am Rotor sind das ja bei 2,8 m Durchmesser schon ca 88m/s an den Blattspitzen
    wie stellst du die Drehzahl fest?

    Die 28 Volt beim Test mit 550 U/min und welche Last?
    wie hoch ist die Spannung zB bei ca 200 U/min

    Was für eine Übersetzung hast du vom Windrad zum Generator ?

  5. #5
    Hallo AReobor
    Die Drehzahlen kann ich mit einem Messgerät am aufgebauten Gerät oder in der Testphase(in der ich mich gerade befinde) mit der Ständerbohrmaschine ermitteln. Sie hat einstellbare Geschwindigkeiten. Ich habe eine Übersetzung von
    1: 2 ,4 in der jetzigen Version. Übrigends ist der Heizspirale die Spannung wirklich egal Ich ringe sie fast zum Glühen. Das geht aber nicht mit 16 Watt. Da fließen höher Ströme. Ich werde mal ein paar übriggeblieben Spulen von meinen
    vorherigen Projekten nehmen und die dann mit noch anzufertigenden Tauchspulen kurzschließen. Ich weiß nur noch nicht, wie ich den Kern der Magnetspule gestalte, da der sich ja bewegen soll. Hast du vielleicht einen Tip?
    Der Kern muss sich nicht viel bewegen, so etwa 2 cm.

  6. #6
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    Auch wenn Kupplungen für Windräder überflüssig sind: KFZ-Klimakompressoren haben Magnetkupplungen mit elektrischer Betätigung.

  7. #7
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    Kann es sein daß du so einen Generator hat:
    https://www.istabreeze.com/online/generator
    Die Firma baut auch Komplettgeräte. Da sitzt das Windrad jeweils direkt auf der Generatorwelle, ohne weitere Getriebe oder Kupplung. Das was du baust, ist alles viel komplizierter als es sein müsste.

  8. #8
    Ja, genau das ist der Generator. Ich glaube mittlerweile, das das Problem bei meinen Flügeln liegt. Der ganze zusätzliche Kram nimmt mir am Ende zuviel Kraft weg. Ich muss das mal mit anderen Flügeln probieren.

  9. #9
    Hi Leute
    Ich habe inzwischen weitergebastelt und bin mechanisch fast fertig. Nun stellt sich aber ein anderes Problem. Die Stromübertragung nach 'unten' will ich durch einen Kupferring und eine Kohlebürste lösen. Ich habe dazu etwas gebastelt und bin davon ausgegangen, dass ich nur eine Phase (+) isolieren muss. Dies wäre mein Kupferring plus Kohlebürste. Die Masse (-)wollte ich durch das Metall leiten. Ich musste aber feststellen, das geschmierte Lager keinen Strom leiten. So kam ich auf die Idee,
    die Masse mittig im Bolzen des Lagers mittels einer Feder durchzuleiten. Ich habe mal die Widerstände gemessen, die da entstehen. 1. nach Abzug aller #Verluste# nach meinem Gleichrichter kommen nach Kupferring und Kohlebürste 4,7 Ohm raus.
    2. gleiche Bedingungen mittels Feder am Mittelbolzen 0,9 Ohm. Frage dazu: Kann ich diese Verluste in Kauf nehmen oder muss ich irgendetwas ändern? Anbei noch ein paar Bilder zum besseren Verständnis.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Kupferring.jpg
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Name:	Kohlebürste 4,5 Ohm.jpg
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Name:	Feder 0,9 Ohm.jpg
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    Übrigends lag es an den Flügeln. Ich hätte mir eine Menge Zeit und Material gespart, wenn ...... . Aber ohne Fehler lernt man ja nichts!

  10. #10
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    Wieviel Ampere sollen denn fließen?

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