
Zitat von
axam
Mein erster Gedanke für eine Lösung dieses Problems schien mir eine "Pneumatische Feder" - Der Elektromotor ist über einen pneumatischen Zylinder mit dem "Werkstück" verbunden. Stößt das "Werkstück" auf einen entsprechenden Widerstand, dann kommt es im pneumatischen Zylinder zu einer Kompression der darin enthalten Luft. Der Zylinder bewegt sich, und dadurch gibt einerseits das "Werkstück" nach, wärend gleichzeitig der Elktromotor ohne großen Rechenaufwand deaktiviert wird.
Aber dann erfuhr ich - In einem Versuch zu diesem Problem wurden an einer Uni mal die Muskeln des Menschen mit Gummibändern simuliert. Natürlich war die Lösung mit den Gummibändern für tragende Lasten ungeeignet, aber zumindest die Bewegungsabläufe des Roboters wirkten eben so flüssig, wie wir sie auch von uns Menschen gewohnt sind.
Darauf aufbauend überlegte ich, ob man die fehlende Zugkraft der Gummibänder nicht durch ein anderes Material ausgleichen könnte, etwa mit Drahtseilen.
Lesezeichen