Mit den 110mA alleine kann man aber nichts anfangen. Du brauchst noch den Innenwiderstand des Meßwerks oder die Spannung die am Meßwerk anliegt bei Vollausschlag. Damit kann man dann den Vorwiderstand für Vollausschlag bei den 14,2V berechnen.
Mit den 110mA alleine kann man aber nichts anfangen. Du brauchst noch den Innenwiderstand des Meßwerks oder die Spannung die am Meßwerk anliegt bei Vollausschlag. Damit kann man dann den Vorwiderstand für Vollausschlag bei den 14,2V berechnen.
Das deine Instrumente 3 Anschlüsse besitzen war mir nicht klar.
Ich dachte es gäbe nur 2 Anschlüsse.
Wenn der Signal Pin direkt nach Masse verbunden werden kann und das dann einen Vollausschlag ergibt sollte das so passen.
Ich würde da aber eher vorsichtig ran gehen, evtl. verträgt das Instrument keine direkte Verbindung gegen GND.
Am Einfachsten wäre wohl die Widerstände der Messgeber bei 0 und bei Vollauschlag zu messen und dann mal mit diesen Werten anzufangen.
Wenn es sich tatsächlich um ein Drehspulinstrument handelt muss es da intern noch eine Beschaltung geben, evtl. eine Messbrücke oder ähnliches, damit das mit den Gebern wieder zusammen passt.
Denn der Temperatursensor wird wohl ein NTC oder ein PTC sein, der eigentlich nie 0Ohm bzw. unendlich Ohm haben wird.
So, ich habe jetzt mal die Min/Max Widerstände mit einem Poti ermittelt und aufgeschrieben:
Tank-Anzeige: 770 - 1200 Ohm
Öldruck: 6,8 - 252 Ohm
Wassertemp: 10 - 1800 Ohm
Dann wäre der Min. Widerstand am Ausgang des Mosfet in Serie zur Anzeigenleitung zu schalten und dann geregelt über eine einfache PWM eventl. noch mit einer Freilaufdiode, richtig?
Könnte man sonst noch was verbessern z.B. kleiner Kondensotor gegen Masse am Ausgang oder ähnliches?
Freilaufdiode kann nicht schaden.
Sonst kann man nur probieren da wohl niemand weiss wie die Anzeigen reagieren.
Ich würde da eine Reihenschaltung machen, bei der der Fet dann einen Widerstand per PWM überbrückt.Tank-Anzeige: 770 - 1200 Ohm
Öldruck: 6,8 - 252 Ohm
Wassertemp: 10 - 1800 Ohm
Für den Tank also ein 770Ohm in Reihe mit einem 430Ohm Widerstand.
Der FET überbrückt den 430Ohm Widerstand. Somit ist die PWM von 0 bis 100% ansteuerbar.
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