OMG, welchen Teil von
"man kann an die PCF8591-ADC Ports Spannungen bis max. 6V direkt anschließen, ohne externe Strombegrenzungswiderstände"
hast du nicht verstanden?
Das haben auch alle anderen Teilnehmer hier bestätigt, nur du erzählst hier Märchen.
Du zerredest und zerschwafelst hier das Thema auch nur, um Recht zu behalten, auch wenn du damit gezielt Falschinformationen verbreitest, oder?
ich sehe hier keine Falsch-Informationen und im Datenblatt Kapitel 8.4 steht fein säuberlich erklärt wie der Messvorgang abläuft, es wird ein Sample vom Input über eine Hold Schaltung genommen (vereinfacht ausgedrückt ein Kondensator) und dann intern mit aufsteigenden Vergleichswerten (mit dem internen D/A Wandler oder über Referenzspannungen) über einen Komparator verglichen, es fließt also kein direkter Strom "in" oder "durch" den A/D Wandler.

ABER wenn man die Spannung am Input Pin größer als 0.5V über der Versorgung (maximal 8V laut Datenblatt @Searcher) legt, ist das verhalten des Chips undefiniert, denn es sind sog. absolute maximum Ratings und alles jenseits wird vom Hersteller nicht garantiert.

[Zusatzinfos]
Meist wie von i_make_it schon angedeutet werden hier schlicht die Schutzdioden anfangen nach Masse durchzuschalten wenn die Spannung zu weit steigt (die Hochohmigkeit ist dann im Teich) und wenn dann mehr als 10mA fließen zerstörst du die Dioden und darauf folgend mangel Ableitung der Überspannung andere Komponenten, aber ob die im Datenblatt gegebenen Begrenzungen jetzt explizit deswegen so gewählt worden sind ist mir nicht bekannt aber auch irrelevant in dem Kontext. Solange die Spannung AIN nie größer werden kann als die Versorgungsspannung kann man den Eingang als Hochohmig betrachten nach dem im Datenblatt angegebenen Messprinzip.
[/Zusatzinfos]

Es gibt also keinen (Innen-)Widerstand "D" der in irgendeiner Form berücksichtigt werden müsste wenn wir von dem speziellen Chip reden, aber der Chip hat einen Leckstrom, der bis 100nA geht und somit dem Messergebnis einen geringen Offset beschert! (100nA/10mA = 0,1% bei voller Belichtung)

Der Eingangsstrom eines AD Wandlers ist zwar klein aber nicht konstant
Es gibt keinen Eingangsstrom außer dem im Datenblatt gennanten Leckstrom, wenn der Transistor in der letzten mir aus dem Topic bekannten Schaltung [VCC - PT -(AIN)- R - GND] mit AIN Abgriff zwischen PT und R mit 10mA voll durchschaltet, liegt am AIN pin eine Spannung an, die sich errechnen lässt durch U(in) = R(1) * I(PT)

Also als Beispiel: U(in) = 1000Ohm * (0,0099A) = 10V ... was aber nicht stimmen kann denn VCC hat weniger, also muss R kleiner werden oder ein PT mit mehr Stromleitfähigkeit herbei
(I(PT) ist zwar maximal 10mA aber bis zu 100nA gehen über den Leckstrom verloren)

Der Strom der hier fließt, fließt niemals durch den AD Wandler solange man die gleiche VCC benutzt und keine Schutzkomponenten belastet!
Die alternative Lösung mit (VCC - R -(AIN)- PT - GND) funktioniert ebenfalls aber wäre zugleich auch ebenso nutzlos, denn R müsste so klein sein, dass bei einer voll offenen PT ebenfalls 10mA und die gesamte VCC über den Widerstand abfallen. Und könnte somit potentiell den AIN zerstören wenn er denn Strom annehmen würde.

Randfrage weil cih mir nicht sicher bin, fallen über den Phototransistor ebenfalls um die 0.7V wegen des PN Übergang ab? Dann müsste man noch berücksichtigen dass die Spannung nie höher als VCC - U(ce) des PT werden kann, der Widerstand müsste also noch ein klein wenig kleiner ausfallen:

Angenommene Werte: U(ce) 0.5V, VCC 5V, I(leak) 100nA, I(ce full bright) 10mA

R(sense) = (VCC - U(ce)) / (I(ce)-I(leak))
R = (5V - 0.5V) / (0,01A - 0,0001A)
R = 454,45454545 Ohm

mach R einfach 460Ohm, damit übersteuerst du zwar ein klein wenig aber das sollte kein Dama sein, da du den PT eh nicht unbedingt immer unter maximaler Beleuchtung hast (ADC ließt also 4.5V obwohl der PT nur 9.78mA durchschaltet, außerdem verlierst du 0.5V über den Transistor die du bestenfalls mit einem Verstärker ausgleichen könntest oder du stellst deine AREF entsprechend kleiner ein)

Experimentiere doch einfach mal selber damit, nimm einen PT, häng ihn an + und dann verschiedene R zwischen den PT und GND, sieh dir die über R abfallende Spannung bei unterschiedlicher Helligkeit an und versuche den maximalen Stromwert zu errechnen, ist dein R zu groß, bleibt die Spannung irgendwann einfach konstant obwohl du die Lichtintensität weiter steigerst. (Dann kannst du auch gleich den Sapnnungsabfall über den PT errechnen) ist dein R allerdings zu klein, wirst du niemals die Endspannung erreichen.

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[Zusatzinfos @HaWe, auch wenns vermutlich Fruchtlos verhallen wird] (ja das war bewusst so formuliert, keine Beleidigung, aber man merkt wie es wie ein Seitenhieb rüberkommt)
ich möchte dich darauf hinweisen, dass deine Wortwahl
- "du erzählst Märchen" -
- "Geschwafel"
- "Vergiss das was i-make-it geschrieben hat, es ist falsch und verwirrend"
wieder einmal sehr unüberlegt, herabwertend und teils sogar beleidigend wirken. Vielleicht solltest du dich von diesen speziellen Wortschatz einfach mal trennen und MIT den anderen Leuten reden statt immer nur einen privat Dialog mit dem OP herzustellen und andere Meinungen abzuwerten oder als überflüssig zu verteufeln nur weil sie DICH verwirren aber dennoch wichtige Hintergrund Infos vermitteln