Feuchte wird in der Regel kapazitiv über eine Änderung der Permittivität gemessen. Bei einer Leitfähigkeitsmessung (das hattest du doch im Sinn?) versaut dir die Chemie den Tag mit einer unbekannten Anzahl unbekannter Stoffe mit unbekannter Konzentration und zumindest teilweise unbekannter spez. Leitfähigkeit, einige Unbekannten sind zudem nicht konstant. Mit Wechselspannung kann man Elektrolyse-Effekte zwar dämpfen, aber längst nicht vermeiden.
Etwas arduinofertiges ist mir allerdings nicht bekannt.
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