Mir gehts wie Nils - aber Du hast hoffentlich das Datenblatt von Deinem Beaglebone (ist da einer wie der andere? gleiches Datenblatt??) gelesen und weißt wieviel Ampere ein Pin ziehen oder abgeben darf UND wieviel die ganze Platine (oder der ganze Controller - wie geschrieben - ich kenn diese Platinen nicht) an Strom insgesamt abgeben darf. Jedenfalls sehe ich Deine Installation mit dem (-) zu den Servos von den GPIO´s als kritisch an. Denk doch - ein Servo kann beim Anfahren aber auch bei zittrigem Stillstand Ströme weit über dem üblichen Laststrom ziehen.Ich kenne mich mit Beaglebones und der verwendeten Programmiersprache leider nicht aus .. Plus- und Minus-Sammelschiene ..
Dringender Vorschlag: Servos vollständig von separater Stromquelle versorgen, GND der STROMQUELLE, der Servos und mit dem GND des Beaglebones verbinden. Dann neuer Test. Dann entweder freuen und uns berichten oder enttäuscht sein und uns berichten.
Evtl. (mach ich in ähnlichen Fällen immer) mal die Boardspannung des Beaglebones mit dem Oszilloskop ansehen.
Nachtrag: Meine Programme haben IMMER zu Beginn eine Schleife mit Blinken von Leuchtdioden (bei mir Heartbeat und Test-LED) . Diese Schleife läuft VOR allen sonstigen Abschnitten und Interruptfreigaben, ausgenommen Portinitialisierungen. Wenns bei mir auffällig blinkt - so etwa 10 bis 20 Wechselblinken der beiden LEDs in hohem Tempo, dann weiß ich, dass der Controller aus einem Reset kommt. Bei plötzlichen Spannungseinbrüchen ist das oft der Fall - und ich seh das dann sofort . . . *gg*.
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