Der Typ des Reglers ist für mich im Schaltplan nicht zu erkennen, er sieht für mich wie ein dreibeiniger Längsregler aus. Bei einem Schaltregler stimmen meine Rechnungen mit der Verlustleistung so natürlich nicht. Auch daß die Sicherung 200mA hat, ist nicht lesbar. Daher habe ich die 500mA der USB Spec. angenommen.
Ich komme da auf 4,6V.Die Lösung mit der idealen Diode ist mir in den Sinn gekommen um die minimale Eingangsspannung des Reglers nicht zu unterschreiten. Im USB-Betrieb mit 5V Versorgungsspannung hätte ich ja bei Verwendung einer Schottkydiode mit 0,4V nur noch 3,6V am Regler. Ich weiß nicht ob der Regler dann noch sauber arbeitet,
An nichts spezielles, 200mA sind nicht die Welt, für eine BAR43, die ich gerne als kleine Diode einsetze aber zu viel. Die kann nur 100mA. Dafür gibts die als Doppeldiode, wenn man die richtige nimmt, braucht man nur ein SOT23 Gehäuse.An welche Diode hattest du denn gedacht?
Das erledigt die Diode automatisch mit. Ich versuche aber immer, ein Verpolen mechanisch zu verhindern. Man sucht sonst ewig, warum die Schaltung mit der USB-Versorgung funktioniert, aber mit 24V nicht läuft.Bei dem Verpolungsschutz ging es mir nicht so sehr um die USB-Versorgung, da diese ja wie du gesagt hast eig. Verpolungssicher ist. Sondern mir ging es dabei hauptsächlich um die 24V Spannung, da diese leicht verkehrt herum angeklemmt werden kann.
MfG Klebwax
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