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Thema: Empfehlung Audioanalyse, Audioeffekte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von engineer
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    Mit einem Rigol kommst Du nicht weit, was Audio Analyse angeht. Ich habe kürzlich einen solchen LA gebaut, der in einem professionellen Umfeld eingesetzt wird. Entspricht weitgehend dem System auf meiner HP.

    Aus dem Rechner raus in FPGA ist momentan auch mein Thema. Ich würde gerne einen VST3 plugin benutzen und direkt auf PCI glas fiber o.ä. Momentan geht es über S/PDIF.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Nun, mir geht es nicht um komplexe Audioanalyse, sondern darum ein weißes Rauschen einzuspielen um z.B: die Anhebung bei einem Eq oder parametrischen EQ zu sehen. Da es sich hierbei (im Gegensatz zum eigentlichen Gitarrespielen) um ein konstantes Signal handelt, müsste ich das mit nem Rigol sichtbar machen können.
    Wenn das Gerät später funktioniert und ich messen konnte, dass keine Spannungsspitzen auftreten, kann ich eine genauere Analyse zu meinen Zwecken dann über mein Audiointerface machen - nur das möchte ich eben von offenen Schaltungen weitestgehend fernhalten

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Bei Audio Effekten, würde ich FPGA durch DSP ersetzen. die sind dafür predestiniert.
    Allerdings sind auch da die Preise ganz gut gesalzen.
    Texas Instruments Code Compser Studio IDE gibt es ab 600€.
    Developer Kit ab 90€.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ich wollte nur einfachen und ausprobierten Generator von weißen Rauschen zeigen, den ich vor zig Jahren für in serien produzierten Audiometer entwickelt habe: https://www.roboternetz.de/community...l=1#post119490 . Die Amplitude ist in mV Bereich und der nachvolgender Verstärker muss genügende Verstärkung und Bandbreite haben.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Klar, ein DSP hat gewisse Vorteile. Aber bevor ich mich an einen DSP mache, möchte ich gerne Erfahrungen mit einem FPGA sammeln
    Durch die Geschwindigkeit hat er für gewisse Aufgaben Vorteile gegenüber dem DSP, welcher wiederum flexibler ist.

    Den Ansatz mit Diode oder Transisotr ein weißes Rauschen zu erzeugen finde ich gut und einfach - gut möglich, dass ich das für mein Projekt adaptiere, danke für den Tip!

    //Edit: Mir fällt ansonsten noch FreeDSP ein. Hat damit jemand Erfahrugnen? Oder eine Meinung dazu?
    Geändert von Cysign (13.12.2017 um 22:44 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Cysign Beitrag anzeigen
    Den Ansatz mit Diode oder Transisotr ein weißes Rauschen zu erzeugen finde ich gut und einfach - gut möglich, dass ich das für mein Projekt adaptiere, danke für den Tip!
    Für solche Sachen hatte ich mal ne CD. Da waren alle möglichen Signale, Rauschen eingeschlossen, drauf. Heutzutage sollte man das alles runterladen und auf der Soundkarte abspielen können. Hochwertige Soundkarten haben Abtstraten bis zu 192kHz, das ist das rund 10-fache des Hörbereiches und damit das 5-fache der Nyquist-Frequenz. Ein PCs ist auch schnell genug, sowas live zu rechnen oder etwas vorab gerechnetes abzuspielen. Da kann der Lötkolben kalt bleiben.

    MfG Klebwax
    Geändert von Klebwax (15.12.2017 um 07:01 Uhr)
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Er will keine CD abspielen, sondern die Signale erzeugen und bearbeiten. Dafür gibt es inzwischen dedizierte Audio-DSPs mit eigener Entwursumgebung, wo man EQs und Filter, Signalgeneratoren, ähnlich wie bei MATLAB oder LABview einfach per Click instanziiert und verknüpft werden. Dann COMPILE und fertig. Das manuell mit C auf klassischen DSPs nachzubauen, ist schwer und langwierig. Besser ist es einen kleinen AVR zu mobiliiseren und den mit ASM oder C zu bespassen. FPGAs gehen solange, solange es einfach ist. Da ist aber mehr zu machen und man lernt nichts, weil so keiner mehr baut. Auch da wird HLS verwendet und DSP-Algos direkt draufgeknallt.

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